Einsteins Hirn: Roman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (3):
Eskalina
vor 2 Monaten
Ein (fast) wahrer Schelmenroman und ein außergewöhnliches Leseerlebnis.
Kritisch (2):
kaelle
vor einem Monat
Unglaublich langweiliger Roman, der mit seinen beiden Vorgängern wirklich gar nichts gemein hat.
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Inhaltsangabe zu "Einsteins Hirn: Roman"
Wie im „Floß der Medusa“ erzählt Franzobel eine neue erfundene wahre Geschichte: Der Pathologe Thomas Harvey stiehlt Einsteins Hirn und behält es sein Leben lang. Am 18. April 1955 kurz nach Mitternacht stirbt Albert Einstein im Princeton Hospital, New Jersey. Seinem Wunsch entsprechend wird der Körper verbrannt und die Asche an einem unbekannten Ort verstreut. Vorher jedoch hat der Pathologe Thomas Harvey Einsteins Hirn entfernt, danach tingelt er damit 42 Jahre durch die amerikanische Provinz. Mit ihm erlebt Harvey die Wahl John F. Kennedys zum Präsidenten und die erste Landung auf dem Mond, Woodstock und Watergate und das Ende des Vietnamkriegs; und irgendwann beginnt das Hirn, mit Harvey zu sprechen.Franzobels neuer Roman ist ein hinreißender Trip durch wilde Zeiten und zugleich die Lebensgeschichte eines einfachen, aber nicht gewöhnlichen Mannes, den Einsteins Hirn aus der Bahn wirft.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783552073340
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:544 Seiten
Verlag:Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum:23.01.2023
Das aktuelle Hörbuch ist am 23.01.2023 bei Lübbe Audio erschienen.
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ISBN:9783552073340
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Umfang:544 Seiten
Verlag:Zsolnay, Paul
Erscheinungsdatum:23.01.2023
Das aktuelle Hörbuch ist am 23.01.2023 bei Lübbe Audio erschienen.