Manchmal rot: Roman
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Positiv (18):
Tintensport
vor 5 Jahren
Feines, nur scheinbar kleines Werk von meisterlicher Hand, atmosphärisch und stilistisch zwischen Sagan (Bonjour Tristesse) und Modick ...
Kritisch (10):
Hazel93
vor 7 Jahren
Die Protagonisten brauchen fast die Hälfte des Buches, um aufeinander zu treffen. Sehr langweilig & nerviger Stil. Ende ist natürlich offen
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Inhaltsangabe zu "Manchmal rot: Roman"
„Ich habe gerade erst angefangen, jemand zu sein.“
Es ist ein Kurzschluss, der zwei Lebenswelten, die sich sonst kaum berühren, aufeinanderprallen lässt: die eines erfolgsverwöhnten Anwalts und die seiner illegal beschäftigten Putzfrau. Was dann passiert, bedeutet für beide den völligen Verlust von Selbstverständlichkeiten.
Für ihn läuft alles prächtig, er steht vor dem ganz großen Deal. Zwar muss er vorher den Seniorchef seiner Kanzlei ausbooten und nebenbei ein üppiges Schwarzgeldkonto in der Schweiz auflösen, aber auch das wird er in den Griff bekommen.
Seine Putzfrau lernt er nur kennen, weil sie in seiner Wohnung von der Leiter fällt. Als sie im Krankenhaus erwacht, kann sie sich weder an ihren Namen erinnern, noch ihn schreiben. Während sie ungläubig der Frau, die sie einmal gewesen sein soll, nachforscht, erfindet sie sich neu. Dabei entwickelt sie ein Selbstbewusstsein, das ihn zunehmend fasziniert und verunsichert.
Eva Baronsky erzählt in diesem modernen Märchen so warmherzig wie erstaunlich von zweien, denen alle Gewissheiten abhandenkommen und die uns fragen lassen: Wer wäre man, wenn man nicht zu wissen glaubte, wer man ist?
Es ist ein Kurzschluss, der zwei Lebenswelten, die sich sonst kaum berühren, aufeinanderprallen lässt: die eines erfolgsverwöhnten Anwalts und die seiner illegal beschäftigten Putzfrau. Was dann passiert, bedeutet für beide den völligen Verlust von Selbstverständlichkeiten.
Für ihn läuft alles prächtig, er steht vor dem ganz großen Deal. Zwar muss er vorher den Seniorchef seiner Kanzlei ausbooten und nebenbei ein üppiges Schwarzgeldkonto in der Schweiz auflösen, aber auch das wird er in den Griff bekommen.
Seine Putzfrau lernt er nur kennen, weil sie in seiner Wohnung von der Leiter fällt. Als sie im Krankenhaus erwacht, kann sie sich weder an ihren Namen erinnern, noch ihn schreiben. Während sie ungläubig der Frau, die sie einmal gewesen sein soll, nachforscht, erfindet sie sich neu. Dabei entwickelt sie ein Selbstbewusstsein, das ihn zunehmend fasziniert und verunsichert.
Eva Baronsky erzählt in diesem modernen Märchen so warmherzig wie erstaunlich von zweien, denen alle Gewissheiten abhandenkommen und die uns fragen lassen: Wer wäre man, wenn man nicht zu wissen glaubte, wer man ist?
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783746632407
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:352 Seiten
Verlag:Aufbau TB
Erscheinungsdatum:11.04.2017
Das aktuelle Hörbuch ist am 23.02.2015 bei RADIOROPA Hörbuch erschienen.
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Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783746632407
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:352 Seiten
Verlag:Aufbau TB
Erscheinungsdatum:11.04.2017
Das aktuelle Hörbuch ist am 23.02.2015 bei RADIOROPA Hörbuch erschienen.