Rezension zu "Glück unter Sternschnuppen: Liebe auf Schwedisch 5" von Ellen McCoy
"Glück unter Sternschnuppen“ von Ellen McCoy ist der fünfte und letzte Teil der „Liebe auf Schwedisch“ -Reihe.
Eventmanagerin Lea gibt in ihrer Anstellung als Assistenz des Geschäftsführung alles, erhofft sie sich doch Aufstiegsmöglichkeiten im Eventbereich. Als ihr Chef sie nach Schweden schickt, um seine Tochter nach Deutschland zurückzuholen, begibt sie sich sofort auf den Weg. Wird Lea es schaffen, die störrische Tochter rechtzeitig zum Geburtstag der Großmutter zurückzubringen?
Alle Bände der Reihe sind in sich abgeschlossen und daher unabhängig voneinader lesbar. Dennoch erhalten schon die Vorgängerbände Hinweise auf den letzten Teil und auch die Protagonisten der anderen Teile finden hier ihren Platz.
So enden auch Lea und Schwede Björn, wie auch die Protagonisten der vorigen Teile, aufgrund eines Schneesturms im eingeschneiten Möbelhaus. Allerdings kann Lea nicht akzeptieren, unnütz Zeit zu verschwenden und flüchtet schnurstracks über den Notausgang, weil sie die weitergereiste Tochter ihres Chefs einholen will. Björn findet Interesse an Lea und folgt ihr. Ob hier wohl eine Liebesgeschichte verpackt wird?
Die Geschichte ist sehr locker und leicht formuliert. Die Sprecher des Hörbuches passen perfekt dazu. Abwechselnd wird aus Sicht von Lea und aus Sicht von Björn geschildert. So werden die Geschehnisse aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam und konnte kaum aufhören sie anzuhören.