Elea Brandt

 4,6 Sterne bei 96 Bewertungen
Autorin von Opfermond - Ein Fantasy-Thriller, Unter einem Banner und weiteren Büchern.
Autorenbild von Elea Brandt (©privat)

Lebenslauf von Elea Brandt

Elea Brandt, 1989 im nebligen Passau geboren, kam als Kind zweier Germanisten schon früh mit phantastischer Literatur in Berührung. Als passionierte Rollenspielerin hat sie große Freude daran, fremde Welten zu entwickeln und ungewöhnlichen Charakteren Leben einzuhauchen. Während sie in ihrem wissenschaftlichen Brotjob über die Behandlung gefährlicher Straftäter schreibt, liegen ihre literarischen Interessen vor allem in den Bereichen Low Fantasy, Thriller und Mystery. Als Mia Neubert hat sie bereits einige Kurzgeschichten in diesen Genres veröffentlicht, „Opfermond“ ist ihr erster Roman.

Neue Bücher

Cover des Buches Kalubs End (ISBN: 9783948700812)

Kalubs End

 (5)
Neu erschienen am 13.03.2023 als Taschenbuch bei Plan 9 Verlag.

Alle Bücher von Elea Brandt

Cover des Buches Opfermond - Ein Fantasy-Thriller (ISBN: 9783945493366)

Opfermond - Ein Fantasy-Thriller

 (37)
Erschienen am 16.10.2017
Cover des Buches Unter einem Banner (ISBN: 9783960891772)

Unter einem Banner

 (34)
Erschienen am 02.02.2018
Cover des Buches Sand & Wind (ISBN: 9783903006447)

Sand & Wind

 (10)
Erschienen am 23.11.2018
Cover des Buches Mutterschoß (ISBN: 9783947682119)

Mutterschoß

 (7)
Erschienen am 15.06.2021
Cover des Buches Kalubs End (ISBN: 9783948700812)

Kalubs End

 (5)
Erschienen am 13.03.2023
Cover des Buches Sand & Klinge (ISBN: 9783903296145)

Sand & Klinge

 (3)
Erschienen am 19.10.2019

Neue Rezensionen zu Elea Brandt

Cover des Buches Kalubs End (ISBN: 9783948700812)
ClaraOswalds avatar

Rezension zu "Kalubs End" von Elea Brandt

we want more!
ClaraOswaldvor 25 Tagen

Ich hab es geliebt. Ich möchte mehr davon!
Ein Space Western - das hat mich sofort angesprochen. Mir gefällt Science Fiction, alles was im Weltall, in der Zukunft spielt. Western, ein spezielles Genre, von dem ich aber mehr so ein Feeling hatte und keine klare Definition. Da es aber explizit auf dem Buchtitel steht, dachte ich über das Genre nach. Und als mich dann meine Kollegin ansprach, ob es da auch um "die Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen" und "Pferde" gehen würde, habe ich eine kleine grobe Analyse mithilfe einer freien Enzyklopädie gemacht, die man nicht als Quelle nutzen soll.

Wikipedia sagt: „Der klassische Western ist in seinen handelnden Figuren, erzählenden Elementen, Orten und Stilmitteln stark festgelegt. Im Mittelpunkt stehen meist der gute, zuweilen naiv wirkende, aber wehrhafte Cowboy oder Sheriff und sein Konterpart, der skrupellose Bösewicht.“
Das stimmt so weit, auch wenn der Cowboy/(Ex-)Schmuggler/Leyo kein Pferd hat, nicht mal ein Hoverboard, aber dafür ein fancy Raumschiff (vom Böswicht geliehen, was Leyo aber nicht selber fliegen kann, das muss dann seine Frau übernehmen).

„Zwischen den Hauptakteuren steht häufig eine Frau, um die ein Kampf zumeist mit Revolvern oder Fäusten ausgetragen wird.“
Eher nicht, aber es wird eine Ministerin entführt…? Aber es einige gab Revolver- und FäusteAction.

„Das Fort oder die kleine Stadt, der Saloon mit Whiskey und Kartenspiel, Pferde, Wagen, die weite Landschaft, die in gewaltigen Totalen eingefangen wird, und das I-dorf sind typische Orte der Handlung.“
Es gibt mehrere Bars, die wichtige Handlungsorte sind und die kleine Stadt ist ziemlich abgelegen, der Weg in die nächstgrößere ist relativ weit und nicht einfach zu bestreiten (gibt keine Öffis, nur Mitfahrgelegenheiten, Bewohner*innen haben oft auch keine eigenen Vehikel), zudem eher trostlos. Es gibt Whiskey! Amjan, die andere Partnerperson vom „Cowboy“ trinkt sehr gerne guten Whiskey.

„Wichtige Elemente sind häufig auch ein Bankraub oder ein Postkutschenraub. Aufgelöst wird der Konflikt am Ende durch einen Shootout oder Showdown auf der Hauptstraße.“
Hier geht es um „Vicariumabbau“, vielleicht vergleichbar mit „Braunkohleabbau“. Er hat die Landschaft zerstört, weiterer Abbau würde zur Katastrophe führen – der „Bösewicht“ baut mehr Vicarium ab, raubt dieses, in dem Sinne. Die Katastrophe folgt: es gibt Methanexplosionen, Vulkanausbrüche, die Erde reißt auf, Plateaus brechen auseinander und die Stadt wird vollkommen vernichtet.
Das ist mal ein Showdown!

Das Ende hat mir noch sehr gut gefallen - ich fand das Buch einfach großartig. Spannend, divers (die Verwendung von Neopronomen war ganz natürlich - im RL stolpert man ja manchmal noch und die üblichen verschiedenen Spezies) und einfach sehr cool. Alle Protagonist*innen waren mir sympathisch oder hatten etwas was sie interessant machten.

Ich empfehle diesen Space Western sehr gerne weiter!

Kommentare: 2
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Cover des Buches Kalubs End (ISBN: 9783948700812)
Laberladens avatar

Rezension zu "Kalubs End" von Elea Brandt

Spannende Abenteuer im Weltraum und am Ende der Welt
Laberladenvor einem Monat

Darum geht’s:

Der Planet Ranun ist am Ende. Durch den Abbau von Vicarium wurde die Umwelt dauerhaft geschädigt und nun, da die Minen erschöpft sind, leben nur noch wenig Menschen unter schlechten Bedingungen an diesem verlassenen Flecken des Weltraums. Leyo schlägt sich mehr schlecht als recht als Barkeeper durch, doch er hat Amjan und Liska, mit denen er verheiratet ist, versprochen, keine gefährlichen Schmugglerjobs mehr anzunehmen. Aber Liska ist schwanger, das Geld ist knapp, Leyo quält die Abenteuerlust und das führt dazu, dass er sich doch hinreißen lässt, etwas sehr dummes zu tun. 

So fand ich’s:

Leyo ist ein sympathisches Schlitzohr, der sich ernsthaft bemüht, ein verantwortungsvoller Erwachsener zu sein. Sowohl für seinen halbwüchsigen Sohn und seine Exfrau als auch für Amjan und die schwangere Liska, die alle drei miteinander verheiratet sind. Seiner bewegten Vergangenheit als erfolgreicher Schmuggler trauert er aber gewaltig hinterher und als ihm ein kinderleichter Schmuggeljob quasi vor die Füße fällt, ist die Versuchung zu groß. Er lässt sich darauf ein und steckt bald bis zum Hals in Schwierigkeiten. 

In Kalubs End lebt es sich weder leicht noch luxuriös, aber für die Bewohner ist und bleibt es die Heimat. ALIS, die intergalaktischen Streitkräfte, haben den Planeten Ranun wohl schon vergessen. Nur Amjan repräsentiert die Behörden, meistens auf verlorenem Posten. Denn Banden, Outlaws und allen voran ein einflussreicher Gangsterboss dominieren die Gegend. 

Ich mochte das Setting sehr, das für sich alleine schon die halbe Motivation für illegale Geschäfte bietet. Dazu Leyos Abenteuerlust, Liskas Sturheit, technische Fähigkeiten und Pilotenkünste und Amjans Gespaltenheit zwischen Pflichterfüllung und Loyalität zur Bevölkerung und verliebter Hingabe an seine beiden manchmal zu leichtsinnigen Liebsten Leyo und Liska. Die drei sind höchst unterschiedlich, doch durch tiefe Gefühle miteinander verbunden, und würden ihr Leben riskieren für die anderen – was sie in diesem Buch auch tatsächlich tun müssen. 

Dazu kommt ein Gangsterboss und eine karriereorientierte Umweltministerin und schon ist die wilde Mischung bereit, aus der spannende Abenteuer geboren werden. Ich hab das Abtauchen in die ganz besondere Atmosphäre in Kalubs End genossen, besonders Leyo aber auch seine beiden Liebsten sehr gerne bei ihrem Alltag und ihren Abenteuern begleitet und auch der bunte Mix an einzigartigen Nebenfiguren hat mir sehr gut gefallen. 

Man kann das Buch als spannende Abenteuergeschichte genießen, aber auch die Aspekte der Umweltzerstörung und Ausbeutung entdecken. Oder einen Blick in eine mögliche Zukunft werfen, in der auch Ehen von mehr als zwei Personen möglich sind und man sich nicht nur mit Namen vorstellt, sondern auch mit seinem bevorzugten Pronomen. Wie Amjan das tut, denn Amjan definiert sich als nicht-binär. Die zukünftige Welt ist nicht perfekt, es gibt Geld- und Machtgier, Intrigen, Verbrechen und Outlaws und ein Hauch Dystopie weht durch die Erzählung. 

Ich habe Leyo und die Seinen nur ungern verlassen und hoffe darauf, irgendwann noch mehr von ihnen lesen zu können. Denn der Ausflug nach Kalubs End hat mich bestens unterhalten!  

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Cover des Buches Kalubs End (ISBN: 9783948700812)
Doreen_Klauss avatar

Rezension zu "Kalubs End" von Elea Brandt

Am Ende der Galaxis
Doreen_Klausvor einem Monat

Kalubs End ist ein ein ziemlich trostloser Ort auf dem Planeten Ranun. Wo vor Jahrzehnten noch blühende Landschaften vorherrschten und die Bevölkerung gut am Abbau der Bodenschätze verdienten, ist heute weitgehend Wüste, Regen fällt nur selten, stattdessen toben Sandstürme und die ertragreichen Minen von einst sind ausgebeutet und stillgelegt. Wer kann verschwindet von hier, der Rest ist von der Politik schlichtweg vergessen. Leyo lebt hier mit seinen beiden Lebenspartnern, ein Baby ist unterwegs und da kommt ein geldversprechender Auftrag, der Leyos Schmugglertalent fordert, gerade recht. Was der Leser ziemlich schnell ahnt, tritt natürlich ein, der Auftrag geht gehörig schief und Leyo steckt in Schwierigkeiten.

Die Autorin schafft in ihrem Buch eine Zukunftsvision, in der die Galaxis von den verschiedensten Spezies bewohnt ist, viele Planeten wurden durch Terraforming bewohnbar gemacht und wichtige Bodenschätze gefördert. Schnell wird klar, dass diese Zukunft eine eher dystopische ist, denn oftmals hat das Terraforming negative Auswirkungen auf die Planeten und die rücksichtslose Ausbeutung der Bodenschätze bleibt nicht ohne Folgen auf das Klima, die heimische Flora und Fauna. Natürlich ist einem als Leser durchaus klar, das die Autorin hier Parallelen zu aktuellen klimapolitischen Themen zieht. Neben dem Raubbau an der Natur wird aber auch Korruption, Machtmissbrauch und Rassismus thematisiert. Die Welt der Autorin erinnert hier mit ihren Strukturen ein wenig an solche, wie man sie zB aus SciFi Szenarien in Alien, Moon 44, oder Dune kennt. 

Die Geschichte ist spannend erzählt, mit ihren sympatischen Figuren geht die Autorin stark auf das Thema Diversität ein. So lässt sie Leyo in einer Dreierbeziehung leben, in der einer der Partner weiblich ist und der Zweite sich als nichtbinär definiert. Wie alltäglich dies in der Vision der Autorin ist zeigt sich in der allgemein üblichen Vorstellung von Personen, da wird nicht nur der Name dem Gegenüber genannt, sondern auch die bevorzugten Pronomen, sie/ihr, er/ihm, oder eben ser/sem bzw nim. Bei Letzteren handelt es sich, nach Aussage der Autorin direkt zu Beginn des Buches, um Wortneuschöpfungen, welche die bekannten binären Pronomen sie und er umgehen. 

Ich möchte hier keine Diskussion zu diesem Thema lostreten und ich habe auch lange überlegt, ob ich dazu überhaupt etwas schreibe. Letztlich kann ich ja nur ins Fettnäpfchen treten. Die Autorin hat sich bewusst für diese Form der Ausarbeitung entschieden und dies dem Leser erklärt. Für mich war es zugegebenermaßen etwas schwierig im Lesefluss damit umzugehen, es hat die Lektüre etwas holprig gemacht, sich irgendwie falsch angefühlt, fast so als wären Fremdwörter im Text eingebaut. Allerdings hat mein Gehirn das Ganze irgendwann ausgeblendet, ich habe diese Stellen tatsächlich oft einfach überlesen, bzw mit der männlichen Form ersetzt, weil die Figur optisch mit sehr männlichen Attributen beschrieben ist. Teilweise musste ich mich bewusst daran erinnern, dass das Ganze einen bestimmten Zweck verfolgt. 

Die Geschichte würde für mich sehr gut als Film funktionieren, gerade die Landschaftsszenarien kämen hier optisch sicher gut zum Tragen, aber auch die rasanten Flugszenen kann ich mir super vorstellen. 

Kommentare: 6
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Gespräche aus der Community

Leserunde zu "Unter einem Banner"

"Ein nutzloser Leibwächter und ein nutzloser König - ich schätze, wir verdienen einander."

Liebe Leserinnen und Leser,

gemeinsam mit dem Dead Soft Verlag lade ich euch sehr herzlich zu einer Leserunde meines Low Fantasy Romans "Unter einem Banner" ein.

Der Roman entführt euch nach Serin, in ein raues Land mit dunklen Wäldern, kalten Nächten und mächtigen Festungen und erzählt eine Geschichte von Krieg, Schuld, Verantwortung und der Beziehung zwischen zwei ungleichen Männern.

Für die Leserunde stelle ich 10 Ebook-Exemplare des Romans zur Verfügung.

Neugierig geworden? Hier kommt der Klappentext:

Blutroter Schnee. Brennende Zelte. Sterbende Kameraden.
Jede Nacht durchleidet Reykan erneut die Schrecken des Krieges, in dem er mehr verloren hat als nur eine Schlacht. Reykan sehnt sich nach Frieden, aber sein Pflichtgefühl kettet ihn an den Königshof und zwingt ihn mitten in die Unruhen, welche die Hauptstadt in Atem halten. Als feindliche Truppen die Mauern stürmen und der König vor Reykans Augen stirbt, fällt ihm die undankbare Aufgabe zu, den verwöhnten Kronprinzen Benrik in Sicherheit zu bringen.
Gejagt von skrupellosen Gegnern geraten die beiden ungleichen Männer immer wieder aneinander, bis Reykan beginnt, hinter Benriks Fassade zu blicken. Doch ihre Verfolger kommen näher und Reykan muss sich fragen, wie viel er wirklich für Benrik empfindet und was er bereit ist, für ihn zu opfern.

Wenn ihr an der Leserunde teilnehmen möchtet, bewerbt euch einfach innerhalb der nächsten Woche und lasst mich wissen: Lest ihr gerne mittelalterliche Fantasy und wenn ja, was gefällt euch daran?

Bitte gebt auch an, welches Ebook-Format ihr bevorzugt (MOBI oder EPUB) und wo ihr eure Rezension zum Roman veröffentlichen wollt. Falls ihr einen Blog habt freue ich mich, wenn ihr mir einen Link hier lasst.

Der Verlag und ich freuen uns schon auf euer Feedback und auf eine spannende gemeinsame Leserunde.

Und los gehts!

Viele Grüße,
eure Elea Brandt

Website: www.eleabrandt.com
Facebook: www.facebook.com/eleabrandt
Twitter: www.twitter.com/eleabrandt

PS: Der Roman enthält Gewaltszenen (FSK 16) und (vereinzelt) Homoerotik zwischen Männern. Für Details zu Triggerwarnungen folgt bitte dem Link am unteren Ende dieser Seite: https://eleabrandt.com/unter-einem-banner/
249 BeiträgeVerlosung beendet
EleaBrandts avatar
Letzter Beitrag von  EleaBrandtvor 5 Jahren
Vielen lieben Dank für deine Rezi, die ist wirklich total schön geworden <3
Herzlich Willkommen zur Leserunde zu "Die andere Seites des Regenbogens". In dieser Anthologie entführen euch zwanzig Autor*innen in ihre queeren Geschichten voller Farbe.

Klappentext:
„Auch, wenn wir nicht gemeinsam nach Hause zurückkehren werden, verlasse
ich dich nicht. Ich bin der Regenbogen, an dessen Ende wir uns
wiedersehen werden.“
(Aus: „I’ll be in Scotland afore Ye“ – Elian Mayes)

Zwanzig
Autor*innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, über den Regenbogen
hinweg auf dessen andere Seite zu schauen. Dort in den Schatten
verbargen sich Geschichten, die ebenso bunt sind, wie der Regenbogen
selbst. Unsere Autor*innen haben sie ans Licht geholt und erzählen von
Sehnsucht und Liebe, Rache und Begierde, Freundschaft und Vertrauen. Die
Protagonisten sind schwul oder lesbisch, bisexuell oder asexuell,
intersexuell oder genderfluid – gemeinsam vereinen sich in ihnen alle
Facetten des Regenbogens.


Für die Leserunde stellen der Traumtänzer-Verlag und Herausgeberin Svea Lundberg insgesamt acht Ebooks im Wunschformat zur Verfügung.

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen und eine interessante Leserunde!

Alles Liebe
Svea & Traumtänzer-Verlag
52 BeiträgeVerlosung beendet
J_L_Carltons avatar
Letzter Beitrag von  J_L_Carltonvor 5 Jahren
@Kressida_Gut Ja, die Leser könnten hier schneller Bescheid wissen als Thomas. Für einen Twist hat leider die vorgegebene Wortzahl nicht ausgereicht. Kurzgeschichte eben. Eine Szene zu streichen, um Platz dafür zu schaffen, habe ich leider auch nicht übers Herz gebracht. Ich danke dir für deine lieben Worte und entschuldige mich dafür, dass ich mich erst so spät gemeldet habe.
Liebe Leserinnen und Leser,

die Tage werden kürzer, die Luft kälter - was liegt da näher, als sich mit einem spannenden Buch auf die Couch zu kuscheln?

Mein düsteres Fantasy-Debüt "Opfermond" entführt euch nach Ghor-el-Chras, in eine schillernde Stadt voller Gewalt, Intrigen und glühender Hitze. Traut ihr euch, mitzukommen?

Der Mantikore-Verlag gibt euch die Gelegenheit dazu und spendiert 10 Print-Bücher für eine gemeinsame Leserunde!

Darum geht es:

In der Stadt des Blutigen Gottes herrscht das Recht des Stärkeren. Als der Assassine Varek angeheuert wird, einen Mord aufzuklären, klingt das nach einer willkommenen Abwechslung von seinem verhassten Tagewerk. Doch die einzige Zeugin, das Freudenmädchen Idra, weiß mehr, als sie preisgeben will. Um an ihre Informationen zu gelangen, geht Varek ein Bündnis mit ihr ein, das ihn schmerzhaft an bessere Zeiten erinnert. Die Spur des goldenen Skarabäus führt ihn schließlich zu einem grausamen Kult, der mehr als nur ein Blutopfer verlangt ...

Wenn ihr an der Leserunde teilnehmen möchtet, bewerbt euch bitte innerhalb der nächsten Woche und lasst mich wissen:

Welche/n Fantasy-Helden/in würdet ihr auf die Reise nach Ghor-el-Chras mitnehmen und warum?

Bitte gebt auch an, wo ihr eure Rezension veröffentlichen werdet und ob ihr einen Buchblog habt, damit ich mal vorbeischauen kann.

Der Verlag und ich freuen uns schon auf euer Feedback und auf eine spannende gemeinsame Leserunde.

Und los gehts!

Viele Grüße,
eure Elea Brandt



www.eleabrandt.com

Ihr findet mich auch auf Facebook und Twitter

Bücher bereitgestellt vom Mantikore-Verlag


PS: ACHTUNG, dieser Roman ist nur für erwachsene Leser geeignet und für solche, die sich von Blut und düsteren Themen nicht abschrecken lassen. ;)
430 BeiträgeVerlosung beendet
Lovely_Lilas avatar
Letzter Beitrag von  Lovely_Lilavor 5 Jahren
Ich werde den Blog auf jeden Fall weiter verfolgen. :)

Zusätzliche Informationen

Elea Brandt im Netz:

Community-Statistik

in 147 Bibliotheken

auf 40 Merkzettel

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

von 9 Leser*innen gefolgt

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