Dylan Farrow

 3,5 Sterne bei 167 Bewertungen
Autor*in von Hush - Verbotene Worte, Hush (Band 2) - Ende des Schweigens und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Dylan Farrow ist Autorin und Mutter und engagiert sich aktiv für die Opfer von sexuellen Übergriffen. Ihre Kindheit verbrachte sie in New York City und dem ländlichen Connecticut, wo sie stundenlang Geschichten schrieb und zeichnete. Nach ihrem Studium am Bard College hat sie als Produktionsassistentin für CNN gearbeitet und später als Grafikdesignerin. Doch nach ihrer Hochzeit fand sie ihre wahre Berufung im Schreiben und entdeckte ihre Liebe für das Fantasy-Genre. Hush ist ihr Debütroman.

Alle Bücher von Dylan Farrow

Cover des Buches Hush - Verbotene Worte (ISBN: 9783743205161)

Hush - Verbotene Worte

 (155)
Erschienen am 10.02.2021
Cover des Buches Hush (Band 2) - Ende des Schweigens (ISBN: 9783743206441)

Hush (Band 2) - Ende des Schweigens

 (10)
Erschienen am 09.03.2022
Cover des Buches Ende des Schweigens: Hush 2 (ISBN: B09SVFKPJ8)

Ende des Schweigens: Hush 2

 (1)
Erschienen am 09.03.2022
Cover des Buches Hush (ISBN: 9781250235909)

Hush

 (1)
Erschienen am 06.10.2020

Neue Rezensionen zu Dylan Farrow

Cover des Buches Hush (Band 2) - Ende des Schweigens (ISBN: 9783743206441)
Buch_Versums avatar

Rezension zu "Hush (Band 2) - Ende des Schweigens" von Dylan Farrow

… FASZINIERENDE WELT, jedoch mit schwächeren Finale…
Buch_Versumvor einem Jahr

Ich war sehr vom ersten Teil angetan, habe mich mit Shae in der schrecklichen Welt verloren.
Der zweite Teil beginnt, wo der erste geendet hat und geht genauso packend weiter.
Die Flucht und die Aufgabe scheinen unmöglich zu bewältigen.
Die Gruppe bestehend aus Mads als auch ihrer Freundin Fiona, sowie Kennan, die sich durchschlagen und voller Elan gegen die skrupellosen Gegner in den Kampf ziehen.

Das Buch bietet nicht eine spannungsgeladene Geschichte, sondern wird durch die Selbstfindung und dem Bewusstsein von eigener Stärke gesteigert. Der Zwiespalt der Emotionen, die durch altbekannte Persönlichkeiten zusätzlich ein Wirrwarr der Gefühle auslösen.

Das Werk hat mich leider nicht ganz überzeugt und war etwas langatmig. Vielleicht war die Erwartung durch den tollen Einstieg des ersten Bandes zu groß. Der Spannungsbogen kam bedauerlicherweise ab und an zum Stocken . Wobei die überraschenden Verstrickungen nicht ohne waren. Die Entwicklungen von Shae als auch Kennans Einfluss, Mads Rückhalt und Fionas Beistand.

Ich bleibe daher recht gut unterhalten, erfreut über den Ausgang und doch etwas enttäuscht, dass mich das Finale nicht komplett überzeugt hat zurück.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

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#Loewe
#Rezension



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Cover des Buches Hush (Band 2) - Ende des Schweigens (ISBN: 9783743206441)
Osillas avatar

Rezension zu "Hush (Band 2) - Ende des Schweigens" von Dylan Farrow

Das Finale der Fantasy-Geschichte über die Macht der Worte!
Osillavor einem Jahr

Ende vergangenen Jahres habe ich euch den ersten Teil der "Hush"-Dilogie vorgestellt. "Hush – Verbotene Worte" kam sehr still daher, bot dabei gleichzeitig viel Spannung, aber auf eine ganz besondere Art und Weise. Auch das Finale der Dilogie "Hush – Ende des Schweigens" ist ein eher ruhiger Roman und entfaltete die Geschichte um Shae, Mads, Fiona, Ravod und Kennan auf eine mir unerwartete Weise.

Die Autorin:
Dylan Farrow ist eine amerikanische Autorin. Ihre Kindheit verbrachte sie in New York City und Connecticut. Schon damals schrieb sie gerne Geschichten und zeichnete viel. Nach der Schule absolvierte sie ein Studium und arbeitete später als Produktionsassistentin für CNN und als Grafikdesignerin. Doch all das erfüllte sie nicht, sodass sie sich auf ihre frühere Leidenschaft, das Schreiben, zurückbesann. Hush ist ihr Debütroman. Dylan Farrow ist Mutter und engagiert sich aktiv für die Opfer von sexuellen Übergriffen.

Inhalt:
„Wenn du die Macht hättest, die ganze Welt umzuschreiben, würdest du es tun?
Shaes Leben steht Kopf. Nicht nur verfügt sie über Magie, mit der sie die Realität beeinflussen kann, auch das mythische Land Gondal soll tatsächlich existieren. Dorthin ist der Barde Ravod mit dem Buch der Tage geflüchtet. In dem mächtigen Buch ist alle Wirklichkeit festgehalten – und es kann die Welt für immer verändern. Shae muss das Buch zurückholen, ehe Ravod damit Schaden anrichtet. Doch wem kann sie auf ihrer Mission trauen?“
(Klappentext)

Kritik und Fazit:
Das Cover des ersten Bandes hat mich irgend wie ein bisschen mehr beeindruckt und so ganz 100% passen die beiden auch meiner Meinung nach nicht zusammen. Diesmal ist das Cover sehr dunkel gehalten und die Hauptprotagonistin ist lediglich im Profil, zum Teil durch eine Kapuze verdeckt, zu sehen. Ihr Mantel müsste laut Geschichte eigentlich schwarz sein. Der Autorenname, Titel und Untertitel sind aber ähnlich wie beim ersten Band gestaltet und so sieht man schon, dass es sich hier um eine Reihe handelt.

Wie bereits beim ersten Teil dieser Dilogie ist der Schreibstil flüssig und die Autorin schafft es, den Leser zu berühren. Ich konnte mich wieder in die inneren Konflikte von Shae hineindenken und fand es auch mal sehr erfrischend, dass sie eigentlich ein eher selbstkritisches, manchmal unsicheres Mädchen ist, das aber ihr Herz am rechten Fleck hat. Sie macht Fehler und das finde ich gut, denn diese Fehler machen sie aus, zeigen, dass sie eigentlich keine typische Heldin ist. Von diesen vielen leisen Tönen lebt die Geschichte. Die Abenteuer und gefährlichen Situationen sind fast schon eher Beiwerk, denn im Mittelpunkt steht Shae, ihr Kampf um Gerechtigkeit und die Wahrheit für alle Menschen Montanes.

Die Geschichte nahm für mich eine ganz unerwartete Wendung und gleichzeitig zeigt diese Wendung und die Ungleichheit der Gesellschaften von Montane und Gondal, wie viel Worte ausmachen. Welche Macht sie einem geben und wie unterschiedlich sich Gesellschaften dadurch entwickeln können. Dass Unterdrückung auch für eine Stagnation der Entwicklung sorgt.

Während all ihrer Erlebnisse stehen Shae einige Charaktere zur Seite, manch altes Gesicht, aber auch einige neue Gesichter. Mein einziger Kritikpunkt am Plot ist wohl, dass am Ende nicht all meine Fragen beantwortet wurden. Da ich nicht Spoilern möchte, will ich hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber was es nun genau mit der ganzen Magie und den Beschwörungen auf sich hat, wieso der eine ein Barde ist, der andere aber nicht, was das besondere an Ravod ist, das wird alles nicht bis ins Detail geklärt, ist auch den Protagonisten nicht bekannt. Ich als Leser hätte mir hier eine Auflösung gewünscht. Toll fand ich dafür aber den Epilog, der einen super Ausblick gibt, wie die Leben der Protagonisten weitergehen.

"Hush – Ende des Schweigens" ist ein gelungener Abschluss der Fantasy-Dilogie, um die Macht von Worten und die Verstrickungen der Mächtigen. Ich bin Shae und ihren Freunden sehr gerne gefolgt, hätte mir aber auch hier und da noch mehr Details in Bezug auf die Magie und ihre Ursprünge gewünscht.

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Cover des Buches Hush (Band 2) - Ende des Schweigens (ISBN: 9783743206441)
Uwes-Leselounges avatar

Rezension zu "Hush (Band 2) - Ende des Schweigens" von Dylan Farrow

Habe mehr erwartet...
Uwes-Leseloungevor einem Jahr

STORYBOARD:
Nachdem Shae über Magie und damit einhergehend über viel Macht verfügt, mit der sie die Realität verändern kann, steht ihr Leben buchstäblich Kopf. Auf ihrer Mission, dem Barden Ravod, das Buch der Tage zu entreißen, bevor dieser die ganze Welt für immer verändert und Schaden anrichtet, ist sie auf sich selbst gestellt. Denn sie weiß nicht, wem sie wirklich trauen kann. Auf ihrer Verfolgung führt sie ihr Weg in das mystische Land Gondal, in der Hoffnung, so Ravod Einhalt zu gebieten.

MEINUNG:
Die Story von Hush und besonders das überraschende Ende von Band 1 schürten meine Erwartungen, weshalb meine Vorfreude auf das Finale und somit auf "Hush. Ende des Schweigens" (Loewe) von Dylan Farrow recht groß waren. Der Einstieg beginnt mit einem Auszug aus einem Tagebuch einer abtrünnigen Bardin, was meine Neugierde nochmals steigerte, denn ich stellte Vermutungen an, um welche Person es sich dabei handeln und wie alles mit dem Schicksal von Shae zusammenhängen könnte.

Shae befindet sich, gemeinsam mit ihren Freunden Fiona und Mads sowie ihrer ehemaligen Ausbilderin Kennan, nicht nur auf der Flucht vor dem Hohen Haus der Barden, sondern hat auch die Verfolgung des Barden Ravod, der das sagenumwobene Buch der Tage gestohlen hat, aufgenommen. Dieser plant allem Anschein nach, mit der im Buch innewohnenden Macht, die Welt komplett zu verändern. Ich wollte unbedingt wissen, ob es Shae und deren Begleitern gelingen würde, den Plan von Ravod zu durchkreuzen.

Der Beginn war demnach recht verheißungsvoll und ich fieberte auf der Reise von Shae, Kennan, Fiona und Mads auch mit, trotzdem wollte für mich keine richtige Spannung aufkommen. Auf ihrer Verfolgung quer durch Montane und auf der Suche nach Ravod, gerät die Gruppe schließlich in einen Hinterhalt, aus dem sie sich nur mit Mühe befreien können. Doch ihre Häscher sind ihnen weiterhin auf den Fersen, was ihr Vorrankommen umso schwerer macht. Durch einen gewissen Umstand gelingt es den Vieren schließlich die Grenze zwischen Montane und Gondal zu erreichen und diese zu überqueren.

Während Montane scheinbar im Mittelalter stehen geblieben ist, strotzt Gondal nur so vor Errungenschaften und moderner Technik, wie wir sie kennen. Den Unterschied zwischen den beiden Ländern empfand ich als sehr krass und war für mich nicht ganz logisch begründet.

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Shae, was für mich hier etwas unglücklich gewählt ist. Denn ich hätte gerne auch Einblicke in die Gefühlswelt von Ravod gehabt, was der Spannung sicherlich positiv zuträglich gewesen wäre. Denn obwohl ständig etwas geschieht, plätscherte die Geschichte, für mich, vor sich hin.

Besonders Shae, aber auch Ravod, kamen mir irgendwie nicht greifbar vor, was sehr schade ist. Ich konnte keine wirkliche Bindung zu den beiden Protagonisten aufbauen, weshalb ich kaum bis gar keine Emotionen mit ihnen teilte. Das Alles verleitete mich nicht wirklich zum Buch zu greifen und weiterzulesen.

Shae und ihre Begleiter versuchen alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um in den Besitz des Buches der Tage zu gelangen. Dabei muss sie ausgerechnet einer Person vertrauen, die selbiges bereits einmal missbraucht hat. Trotz der erwähnten fehlenden Spannung wollte ich wissen, wie die Geschichte endet und ich muss gestehen, dass mich der Ausgang der Story doch noch zufrieden stellen konnte. Die Idee, welche Kraft in den Worten liegt, gefiel mir, ich hätte mir allerdings gewünscht, dass diese Tatsache mehr im Fokus gestanden wäre.

FAZIT & BEWERTUNG:
Aufgrund mangelnder Spannung konnte mich der zweite Band von "Hush - Ende des Schweigens" von Dylan Farrow leider nicht wirklich von sich überzeugen. Auch fand ich nie wirklich einen Zugang zur Protagonistin, was das Lesen zusätzlich erschwerte. Hier wurde, für mein Dafürhalten, einiges an Potenzial nicht im vollen Umfang genutzt, was ich sehr schade finde. Zumindest war das Ende zufriedenstellend, weshalb ich letztlich 3 von 5 Nosinggläser vergeben habe.

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Gespräche aus der Community

"Hush - Verbotene Worte" ist der fulminante Debütroman von Dylan Farrow. Darin verbindet sie eine packende Fantasygeschichte für Leser*innen ab 14 mit einem sehr aktuellen Plot. Im Auftakt dieser Dilogie greift die Autorin Themen wie Fake News und Me Too auf und lässt uns gemeinsam mit der faszinierenden Hauptfigur in ein originelles, fantastisches Abenteuer eintauchen.

1.613 BeiträgeVerlosung beendet
CallieWonderwoods avatar
Letzter Beitrag von  CallieWonderwoodvor 3 Jahren
Toll finde ich das Mads und Fiona wieder an Shaes Seite sind und da Mads Imogen gebeten hat auf Shae aufzupassen, war sie nie wirklich allein. Ich hatte ja erst Angst, dass sie sich Imogen nur einbildet, weil sie heißt wie ihr Schaf, das wäre richtig übel gewesen.

Das ging mir genauso, ich fand es auch echt schön, dass Shae wieder mit ihren Freunden zusammen ist und sie loyal zu ihr stehen. Genau, Imogen war zumindest auch ein kleiner Lichtblick für Shae während ihrer Zeit im Hohen Haus und wenn sie nur eine Illusion gewesen wäre, das wäre mehr als nur traurig und furchtbar gewesen.

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