Davide Morosinotto

 4,6 Sterne bei 168 Bewertungen
Autorenbild von Davide Morosinotto (©Tamara Casula)

Lebenslauf von Davide Morosinotto

Davide Morosinotto, geboren 1980 in Norditalien, ist Autor, Journalist und Übersetzer. Seit er mit 17 Jahren seine erste Kurzgeschichte veröffentlichte, hat er über 30 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für die er zahlreiche Preise erhielt. Er lebt und arbeitet in Bologna.

Alle Bücher von Davide Morosinotto

Cover des Buches Der Ruf des Schamanen (ISBN: 9783522202749)

Der Ruf des Schamanen

 (39)
Erschienen am 26.01.2021
Cover des Buches Verloren in Eis und Schnee (ISBN: 9783522202510)

Verloren in Eis und Schnee

 (34)
Erschienen am 13.09.2018
Cover des Buches Shi Yu (ISBN: 9783522202800)

Shi Yu

 (19)
Erschienen am 24.02.2022
Cover des Buches Die Rebellen von Salento (ISBN: 9783522185370)

Die Rebellen von Salento

 (4)
Erschienen am 19.10.2021
Cover des Buches Verloren in Eis und Schnee (ISBN: 9783551319630)

Verloren in Eis und Schnee

 (3)
Erschienen am 21.12.2020
Cover des Buches Die dunkle Stunde des Jägers (ISBN: 9783522202886)

Die dunkle Stunde des Jägers

 (3)
Erschienen am 29.09.2022
Cover des Buches Die Mississippi-Bande (ISBN: 9783522185851)

Die Mississippi-Bande

 (0)
Erschienen am 21.09.2021

Neue Rezensionen zu Davide Morosinotto

Cover des Buches Verloren in Eis und Schnee (ISBN: 9783522202510)
peanjos avatar

Rezension zu "Verloren in Eis und Schnee" von Davide Morosinotto

Ein grausamer Krieg als spannender Jugendroman
peanjovor 24 Tagen

Der bereits 2018 erschienenen Jugendroman lag bei mir schon seit einiger Zeit in der Warteschleife, aber weder das Thema noch das Buchcover hatten  mich so angezogen, dass ich mich ans Lesen gemacht hätte. Als ich dann endlich angefangen habe, war ich froh, den Schritt gewagt zu haben, denn die Geschichte um die Geschwister Danilow, die 1941 den Vormarsch und die Belagerung Leningrads durch die deutsche Armee miterleben, ist spannend in Form eines doppelten Tagebuchs beschrieben. Zahlreiche "Beigaben" in Form von Bildern, Zeitungsausschnitten und Karten ergänzen den Inhalt und machen die Geschichte authentischer. 

Nadja und Viktor sind 13jährige Zwillinge, die mit ihren Eltern in Leningrad leben. Als der Krieg immer näher rückt, werden die Kinder Leningrads aus der Stadt evakuiert. Und leider werden die Zwillinge getrennt: Viktor muss in Zug 77 einsteigen und fährt zu einer Kolchose ins weit entfernte Sibirien, Nadja dagegen kommt in Zug 76, der bereits nach wenigen Kilometern stehen bleibt und nach ein paar Tagen durch einen Feuer komplett ausbrennt. Dadurch verbreitet sich die Nachricht, dass alle Fahrgäste dieses Zuges tot sind. Aber Viktor fühlt. dass seine Schwester noch lebt und begibt mit seinen neuen Freunden auf eine Reise durch das bitterkalte, winterliche, kriegsgeplagte Land, um sie zu finden. Und auch Nadja erlebt eine dramatische Zeit, denn sie und ihre Freunde müssen vor den immer weiter vorrückenden deutschen Truppen fliehen. Beide erleben auf ihrer Odyssee grausame, dramatische  Geschehnisse, sehen Freunde und Feinde sterben, aber behalten trotz allem ihren Optimismus und verlieren die kleinen Freuden nicht aus dem Blick. Als sie sich schließlich auf der Festung Oreschek/Schlüsselburg wiedersehen und mithelfen, diese Inselfestung gegen die deutschen Angriffe zu verteidigen, können sie sogar noch dazu beitragen, ihre Heimatstadt Leningrad vor der völligen Zerstörung und tausende Menschen vor dem Hungertod zu retten.

Es ist wirklich kurzweilig, die beiden Tagebücher von Viktor (in roter Schrift) und Nadja (in schwarzer Schrift) zu lesen. Außerdem sind Anmerkungen von Oberst Smirnov enthalten, der mit der Aufgabe betraut wurde, festzustellen, ob Viktor und Nadja sich wegen Verbrechen gegen die Sowjetunion schuldig gemacht haben und verurteilt werden müssen oder ob sie unschuldig sind. 

Angesichts der derzeitigen Weltlage ist dieses Buch ein ganz wichtiges historisches Zeitzeugnis, das zeigt, wie grausam, brutal und menschenverachtend jede Form von Krieg war und ist. Und dass alles menschenmögliche getan werden muss, um Kriege zu verhindern und zu beenden. Eine absolte Leseempfehlung!

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Cover des Buches Shi Yu (ISBN: 9783522202800)
Schuggas avatar

Rezension zu "Shi Yu" von Davide Morosinotto

Martial Arts Piratin
Schuggavor 2 Monaten

Spannend erzählt der Autor vom Leben der Chinesin Shi Yu, welche als junge Waise mit den höheren Kampfkünsten in Berührung kommt und über Umwege zur Befehlshaberin der größten Piratenflotte der chinesichen Meere wird, angelehnt an die einstige Piratin Zheng Yisao.

Durch einen Zufall lernt Shi Yu den Wushu der Luft und des Wassers, eine alte Kampfkunst früherer Piraten, welche stark an Martial Arts Filme erinnert, in denen die Kämpfenden Wände hoch laufen und meterweit durch die Luft fliegen können. Über Umwege wird aus der einstigen Bediensteten einer Schenke eine junge Piratin, deren Mut sie schon bald zu einer erfolgreichen Anführerin werden lässt. Mächtige Gegner, Verrat und Misstrauen begleiten sie auf ihrem Weg, welcher nicht selten steinig ist. Tatsächlich gibt es auch einige grauenvolle Momente in ihrem Leben, welche stets jugendgerecht bleiben und ich als äusserst bewegend empfand. Bewundernswert sind Shi Yus Kampfeswille, ihr Mut und ihr Durchhaltevermögen. Ihre besonderen Kampfkunst-Fähigkeiten wirken manches Mal etwas fantastisch, verleihen dem Ganzen allerdings auch das gewisse Etwas. Trotz einiger von mir empfundenen Längen sehr genial, für Jugendliche sowie für Erwachsene.

Kommentare: 2
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Cover des Buches Die dunkle Stunde des Jägers (ISBN: 9783522202886)
CorniHolmess avatar

Rezension zu "Die dunkle Stunde des Jägers" von Davide Morosinotto

Ein packender und außergewöhnlicher Abenteuerroman
CorniHolmesvor 4 Monaten

3,5 Sterne

Da ich seit meinem ersten Werk von Davide Morosinotto ein großer Fan des italienischen Autors bin, war sein neues Jugendbuch ein absolutes Muss für mich. Auf „Die dunkle Stunde des Jägers“ war ich unheimlich gespannt!

Florida 12.000 vor Christus. Roqi, Ama, Cato, Ocho und Beri kommen aus demselben Stamm und wurden im selben Monat geboren, doch anders als seine Freunde Ama, Cato, Ocho und Beri hat Roqi seine Begabung bisher noch nicht gefunden. Er ist ganz begierig endlich sein Talent zu entdecken, damit er zusammen mit den anderen auf die Jagd nach dem Giganten gehen kann und endlich zum Mann wird. Ausgerechnet an dem Tag, an dem er merkt, dass er die Gabe zum Töten hat, wütet im Wald ein großes Feuer und löscht seinen gesamten Stamm aus. Roqi, seine vier Freunde und Amas jüngere Schwester Hona, die zu dem Zeitpunkt gerade auf der Suche nach dem Giganten waren, haben alles verloren und sind nun völlig auf sich alleine gestellt. Sie merken sehr schnell, dass sie zu wenige sind, um in der Wildnis zu überleben und einen neuen Stamm brauchen. Ein harter Kampf ums Überleben und eine alles verändernde Reise voller Abschiede beginnt...

Als ich mir damals den Klappentext durchlas, war ich sofort Feuer und Flamme. Das Setting Steinzeit hat mich schon immer fasziniert und Geschichten, in denen junge Protagonist*innen alleine auf sich gestellt um das Überleben in der Wildnis kämpfen müssen, üben auf mich ebenfalls stets einen großen Reiz aus. Ich war daher ausgesprochen guter Dinge, dass mich Davide Morosinotto auch dieses Mal begeistern wird. Leider muss ich jedoch sagen, dass das Buch für mich nicht zu den besten Werken des Autors zählt. Ich fand es nicht schlecht, ich kann es auf jeden Fall empfehlen, aber das von mir erhoffte Lesehighlight wurde „Die dunkle Stunde des Jägers“ leider nicht.

In die Story habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der mitreißende und bildhafte Schreibstil von Davide Morosinotto sagte mir auch diesmal auf Anhieb zu und unser Hauptprotagonist Roqi, aus dessen Sicht alles in der Ich-Perspektive geschildert wird, war mir direkt sympathisch. Auch seine fünf Freunde, die wir ebenfalls gleich zu Beginn kennenlernen dürfen, haben mir sofort gefallen, vor allem die junge Hona habe ich sehr liebgewonnen. Im Vergleich zu unserem Ich-Erzähler bleiben die anderen jedoch etwas blass. Der Fokus liegt eindeutig auf Roqi und seiner Geschichte, sodass wir von ihm ein besonders genaues Bild erhalten und ganz dicht dran sind an seinen Empfindungen und Gedanken.

Mir hat es sehr gut gefallen, wie der Autor das Seelenleben und Handeln von Roqi und das Verhalten der anderen Charaktere beschreibt. Auf mich hat alles ziemlich authentisch gewirkt, sofern man das aus heutiger Sicht beurteilen kann, versteht sich. Niemand von uns weiß schließlich, wie die Menschen in der Steinzeit tatsächlich gedacht und sich benommen haben. Davide Morosinotto hat sich diesbezüglich natürlich viel an seiner eigenen Vorstellungskraft bedient und in meinen Augen hat er einen wirklich guten Job gemacht. Ich finde, man merkt sehr, dass er zu dem Thema umfangreich recherchiert und viele eigene Erfahrungen gesammelt hat. In einem Nachwort verrät er uns, dass er selbst ein paar Tage in der Wildnis verbracht, um nachempfinden zu können wie sich das Leben als Steinzeitmensch anfühlt.

Besonders gut gefallen haben mir die originellen Bezeichnungen für Flora und Fauna. So werden Elefanten „Giganten“ genannt und Riesenfaultiere heißen „Blattfresser“. Bei den meisten Tieren war mir recht schnell klar, um welche es sich handelt, bei manchen aber war ich etwas länger am herumrätseln. Zum Glück werden wir Leser*innen aber nicht im Unklaren gelassen: Hinten im Buch gibt es ein mehrseitiges Glossar, in welchem die Tiere und Pflanzen mit ihren korrekten Benennungen und Steinzeitnamen sowie kleiner Bildchen aufgelistet werden.

Was mich nicht so überzeugt hat, ist die Art und Weise wie Roqi und seine Freunde oft miteinander kommunizieren. Die Kinder können sich gedanklich Botschaften zusenden, was dem Ganzen einen leicht übersinnlichen Touch verleiht. Dieser mystische Anklang hatte irgendwie schon was, aber ich bin dennoch nicht damit warmgeworden, keine Ahnung, irgendwie hat es für mich nicht so ganz reingepasst.

Sehr gelungen fand ich aber, dass Gefühle wie Neid, Eifersucht, Liebe, Freundschaft und Trauer auch für unsere jungen Steinzeitjäger wichtige Rollen spielen und es aufgrund ihrer Ungleichheiten öfters zu Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen kommt. Roqi zum Beispiel ärgert es sehr, dass er von den anderen noch als Kind angesehen wird und bemüht sich darum, von ihnen als Erwachsener anerkannt und akzeptiert zu werden.

Was genau unsere Hauptfiguren alles erleben werden, werde ich euch hier nicht erzählen, das müsst ihr schon selbst herausfinden. Ihr Überlebenskampf ist jedenfalls ein sehr harter und wird ihnen einiges abverlangen. Sie werden sich einer Menge Herausforderungen und Gefahren stellen und schmerzhafte Entscheidungen treffen müssen und so einige Verluste erleiden. Mich hat es ziemlich erstaunt zu sehen, wie heftig das Ganze für ein Jugendbuch ab 12 Jahren beschrieben wird. Der Altersangabe vonseiten des Verlags kann ich mich daher nur bedingt anschließen. Jünger als 12 sollte man in meinen Augen jedenfalls definitiv nicht sein. Davide Morosinitto geht mit seinen Charakteren nicht gerade zimperlich um, es sterben Kinder und der Kampf ums Überleben wird äußerst detailliert beschrieben. Zu brutal und grausam wird es zwar nicht, aber für meinen Geschmack gibt es insgesamt zu viele Tote und auch den Ausgang der Geschichte kann man als kein Happy End bezeichnen.

Trotz meiner Kritik habe ich unsere Held*innen aber gerne auf ihrem Abenteuer begleitet. Ich bin beim Lesen ordentlich ins Mitfiebern geraten und konnte das Buch stellenweise kaum mehr aus der Hand legen. Packend schreiben kann Davide Morosinitto, das stellt er hier mal wieder nur zu gut unter Beweis.

Wofür der italienische Autor ebenfalls ein echtes Händchen hat: Schauplätze anschaulich und atmosphärisch beschreiben. Wie ich es von ihm gewohnt bin, beschert er uns Leser*innen auch dieses Mal das reinste Kopfkino, sodass man von Beginn an richtiggehend das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein.

Was die besondere Atmosphäre der Erzählung dann noch zusätzlich verstärkt, sind die doppelseitigen schwarz-weiß Illustrationen von Fabio Visintin, in deren Genuss wir im Verlauf des Buches kommen dürfen. Mir haben die Bilder überaus gut gefallen. Sie fangen das Steinzeit-Feeling einfach perfekt ein, sodass es einem noch besser gelingt, in diese völlig andere und lange vergangene Zeit einzutauchen.

Fazit: Davide Morosinotto hat mit „Die Stunde des letzten Jägers“ einen spannenden und fesselnden Abenteuerroman aufs Papier gebracht, in welchem er die wilde Steinzeit lebendig werden lässt und uns Leser*innen auf eine außergewöhnliche und unvergessliche Reise mitnimmt. Auch wenn ich mir insgesamt mehr von dem Buch erhofft habe, habe ich es gerne gelesen und ich bin mir sehr sicher, dass mir die Geschichte noch lange im Kopf bleiben wird. Von mir gibt es 3,5 – hier gerundet auf knappe 4 von 5 Sternen. 

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Gespräche aus der Community

Seid ihr bereit für eine abenteuerliche Reise in den Amazonas?

Der preisgekrönte italienische Autor Davide Morosinotto nimmt uns mit Laila und El Rato in seinem neuen Jugendbuch "Der Ruf des Schamanen" mit auf eine spannende Spurensuche in den Urwald.

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Die Selva hat ihre Geheimnisse.
Manchmal weist sie dich zurück.
Manchmal heißt sie dich willkommen.
Manchmal nimmt sie dich in sich auf und lässt dich nicht mehr fort.

 

Eine magische Reise von den Anden bis zum Amazonas

Seit Stunden schon kämpfen sich Laila und ihr Freund El Rato durch den dichten Urwald. Sie müssen unbedingt den alten Schamanen finden. Er ist Lailas letzte Hoffnung, denn sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Doch allmählich bricht die Nacht herein und die Dunkelheit ist voller Gefahren ... 

Eine emotional packende Liebesgeschichte über eine magische Reise ins Amazonas-Gebiet für Jugendliche ab 12 Jahren von Bestseller-Autor Davide Morosinotto.

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Inhalt:

Alles begann mit dem Mord an Mr. Darsley. Oder vielleicht auch nicht. Wenn ich es mir recht überlege, begann es eigentlich ein paar Wochen zuvor. An dem Nachmittag, als wir durch die Sümpfe des Bayou paddelten, um ein paar Fische zu fangen. Was wir stattdessen fingen, war eine verbeulte Blechdose, in der drei Dollar lagen. Drei Dollar! Dafür würden wir uns etwas im Katalog bestellen. Noch ahnten wir nicht, dass wir mit dieser Bestellung das größte Abenteuer unseres Lebens auslösen würden ...

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266 BeiträgeVerlosung beendet
pantaubookss avatar
Letzter Beitrag von  pantaubooksvor 6 Jahren
Ein wirklich tolles Kinderbuch! Vielen lieben Dank, dass ich in dieser Leserunde mitlesen durfte. Meine Rezension findet ihr auf meinem Blog, https://pantaubooks.wordpress.com/2017/03/04/rezension-die-mississippi-bande-von-davide-morosinotto/#more-769 und natürlich hier bei lovelybooks, https://www.lovelybooks.de/autor/Davide-Morosinotto/Die-Mississippi-Bande-1360578066-w/rezension/1436819220/ und auf sämtlichen anderen Plattformen!

Zusätzliche Informationen

Davide Morosinotto wurde am 01. Januar 1980 in Italien geboren.

Community-Statistik

in 203 Bibliotheken

auf 29 Merkzettel

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von 5 Leser*innen gefolgt

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