Rezension zu "Puerta Oscura - Totenreise" von David Lozano Garbala
Das Buch spielt in Frankreich und handelt von Pascal,einem 15 jährigen Jungen, der durch Zufall auf einer Party den Zugang zum Reich der Toten entdeckt.
Dort erfährt er, dass er der sogenannte Wanderer ist.
Das ist eine Person, die sich nur alle 100 Jahre findet und der es möglich ist, zwischen den Welten zu wandeln.
Doch während Pascal die Totenwelt betritt, gelangt zeitgleich auch eine Kreatur aus dem Reich der Toten in unsere Welt. Dabei handelt es sich um einen Vampir, der seine eigenen bösen Ziele verfolgt.
Schon bald muss sich Pascal auf eine Reise durch die gefährliche Totenwelt begeben, denn der Vampir hat seinen Schwarm Michelle entführt und durch ein Zeremonie in die Totenwelt befördert. Nur Pascal kann Michelle retten, während seine Freunde in unserer Welt die Stellung halten müssen.
Mich hinterlässt dieses Buch ein wenig zwiegespalten. Oft war ich sehr verwundert, weil man manchmal Logikfehler im Verlauf der Geschichte entdeckt, dann wieder glänzt der Autor mit kreativen Ideen und Plot Twists wo man nur denkt “wow”, dann ist das ganze eher für Jugendliche geschrieben und dann wiederum gibt es jede Menge Szenen die ziemlich grausam waren.
Leider hatte das Buch auch einige Längen, wo weniger einfach mehr gewesen wäre. Das Buch hat ein offenes Ende aber ohne großen Cliffhanger.