Daniela Arnold

Vor Jahren habe ich schon ein Buch von der Autorin gelesen, was mir positiv im Gedächtnis geblieben ist.

Auf der Suche nach neuem Lesestoff, habe ich mir dann überlegt es noch einmal mit einem der vielen Bücher von der Autorin zu versuchen. 

Tränenmädchen hat mir wie erwartet super gefallen. 

Der Prolog fesselt schon extrem und macht neugierig auf den Verlauf der Geschichte. Der Schreibstil war sehr locker, sehr angenehme nicht all zu lange Kapitel haben dass ganze noch einmal mehr abgerundet. 

Mathilda war mir so ans Herz gewachsen. Ich war so gerne ein Teil ihrer Reise und habe mit ihr gehofft und gebangt. Das Setting wurde ausreichend und bildhaft beschrieben. Für mich waren so viele Kleinigkeiten greifbar und echt,  dass ich mich recht schnell in der Geschichte verlor. Vor allem der Spannungsbogen der konstant präsent war und von Kapitel zu Kapitel noch mehr stieg erledigte den Rest. Ich habe das Buch an einem Abend durchgelesen, dass sagt eigentlich schon sehr viel aus. 

Fazit: Daniela Arnold konnte mich mit Tränenmädchen komplett überzeugen. Die Geschichte besticht durch tolle rätselhafte Charaktere, Spannung von der ersten bis zur letzten Seite sowie einigen Überraschungsmomenten mit denen der Leser nicht rechnet. 

Sensationell 📚📚📚📚📚

Bin auf Ihre anderen Werke sehr gespannt! 

Puh das war ein megaspannender Thriller den ich kaum aus der Hand legen konnte. Da vergisst man ja fast zu atmen 😅 

Toller Schreibstil der Autorin,die Geschichte echt krass,ich hab ab und zu Gänsehaut bekommen.Das war Nervenkitzel pur 😅

Danke für spannende Lesestunden 🤗

Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Mutter reist Sienna an die Südwestküste Englands. Dort erfährt sie, dass sie eine Großmutter hat. In deren Kleiderschrank findet Sienna Schmuck. Dieser gehört offenbar zu toten oder vermissten Mädchen, welche vor Jahren verschwunden sind. Hat ihr vor Jahren verschwundener Vater etwas mit diesen Taten zu tun?

Als Leser begleitet man Sienna bei ihren Nachforschungen. Seite um Seite wird das Geheimnis um ihren Vater und ein kleines Mädchen im Hotel, welches nur Sienna sehen kann, gelüftet. Dabei fehlt es der Geschichte jedoch etwas an Spannung. Die Idee und das Grundgerüst des Romans sind gut, aber aus meiner Sicht ist es kein Psycho-Thriller. Es ist eher ein gut geschriebener Thriller, welcher ohne großartige Schreckensbilder auskommt. Eine Gänsehaut konnte das Buch nicht bei mir auslösen.

An manchen Stellen fühlte ich mich auch eher durch die Geschichte „gehetzt“. Richtig überzeugen konnte mich keiner der Charaktere, ihnen fehlte der Tiefgang. Auch ist das Rätsel um das geheimnisvolle Mädchen eher eine Randerscheinung im Buch. „Das Mädchen aus Zimmer 11“ ist gut gemacht und eignet sich gut für Genre-Einsteiger.