Rezension zu "Eine kleine große Reise um die Welt" von Daniel Wagner
Mara hat einen großen Traum: Die ganze Welt zu sehen, das tiefste Meer und den allerhöchsten Berg. Das ist ein großer Traum für ein kleines Eichhörnchen wie Mara. Und das geben ihr die anderen auch zu bedenken: Die Welt ist groß und gefährlich. Doch das hält Mara nicht auf. Sie malt ein Plakat und ruft, ob sie ein Vogel nicht minehmen könnte. Promt findet sie ein Flugtaxi in der Person von Arthur, dem Albatros. Mit ihm beginnt für Mara eine aufregende Reise um die Welt.
Mara erlebt auf ihrer Reise sehr viel, sie sieht viele Tiere und lernt ihren Lebensraum kennen - mit Mara lernen so die lesenden Kinder auch, welches Tier wo lebt und mit wem es seinen Lebensraum teilt.
Wir haben mit dem Buch auch über unsere eigenen Träume zu sprechen begonnen. Denn das Buch ermutigt auch, an seine eigenen Träume zu glauben und sich nicht verunsichern zu lassen von anderen.
Das Buch ist an Kindergartenkinder gerichtet, der Text ist von der Länge her ideal dafür. Ich habe das Buch mit dem 5 Jährigen gelesen, für den war die Textlänge und Buchlänge genau richtig. Auch der siebenjährige Sohn hat gerne mitgelesen. Besonders gefallen haben uns die schönen Illustrationen. Ein wirklich schönes Buch!