Rezension zu "Mexico Puszta" von Claudia De Angeli
Angie hat versucht ein Café zu eröffnen, als das nicht so funktioniert, wie sie sich das vorstellt, flüchtet sie wieder zurück nach Österreich zu ihrem Ex-Mann und besten Freund Fritz.
Dort fällt ihr nach kurzer Zeit allerdings auch die Decke auf den Kopf und sie braucht was neues... Sie kauft sich einen wunderschönen Husky namens Yuma vom Züchter Dean. Allerdings hat es nicht nur Yuma angetan, sondern sie verliebt sich auch in Dean, ihren Cowboy.
Sie ziehen sehr schnell zusammen, aber auch das ist wieder nicht das richtige... Jetzt möchte sie ein eigenes Haus haben in Mexico Puszta... Am Anfang scheint alles wie ein Traum zu sein, nur dann wird es eher zum Albtraum.
Dean ist überhaupt nicht das was er verkörpert und auch das Leben dort ist nicht das Wahre...
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Das Buch konnte ich mal langsamer und mal schneller lesen. Teilweise war es aber doch sehr anstrengend, da Angie einfach überhaupt nicht wusste, was sie will.
Das ewige hin und her mit Dean hat mich zum Schluss dann leider doch mehr genervt und ich habe mehrfach überlegt, ob ich das Buch nicht lieber abbreche.
Ich hatte mich zwar sehr über dieses Buch gefreut, aber leider konnte es mich überhaupt nicht fesseln.