Rezension zu "Die Uhrmacherin − Schicksalsstunden" von Claudia Dahinden
Darum geht es (Klappentext) :
Die Liebe zum Uhrenhandwerk. Ein Verbrechen, das erschüttert. Und eine Suche, die Mut erfordert.
Grenchen in der Schweiz, 1874. Die junge Luzernerin Sarah hat in Grenchen Fuß gefasst und widmet sich mit großer Leidenschaft ihrer Uhrmacherinnenlehre. Als sie das Angebot erhält, für einen Lehraufenthalt ins jurassische Bonfol zu reisen, ist sie Feuer und Flamme. Nur ihr Freund Paul kann ihre Begeisterung nicht teilen – wird die junge Liebe die Bestandsprobe überstehen? Gleichzeitig wird in Grenchen ein Schüler des Internats Breidenstein vermisst und kurz darauf tot aufgefunden. Sarah und ihre Freundinnen ermitteln auf eigene Faust. Doch gelingt es ihr, ihre Lehre nicht aus den Augen zu verlieren? Filigrane Uhren, raue Berge und eine junge Frau, die sich allen Widerständen entgegenstellt – Band 1 der Saga stand wochenlang an der Spitze der Schweizer Bestsellerliste
Meine Meinung :
Ich habe den ersten Teil der Saga verschlungen und auch der zweite Teil war super!! Man darf Sarah wieder begleiten und mitfiebern. Sie begibt sich natürlich wieder in Gefahr, doch Gideon ist mit dabei. Der Schreibstil ist so wundervoll. Klar, verständlich, spannend und unterhaltsam. Ich liebe dieses Buch!! Die Geschichte wurde an keiner Stelle langweilig und dank der guten Recherche lernt man sehr viel über das Uhrenhandwerk und das Leben der Menschen kennen. Das hat mir unheimlich gut gefallen!! So ist es gar nicht einfach das Buch in ein Genre zu packen. Alle die gerne einen Krimi, aber auch historische und/oder romantische Bücher lieben, kommen auf ihre Kosten. Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Teil❤️