"Da schreibt eine, die die Menschen liebt." (WAZ)
Liebe LeserInnen,ein Landhaus in Frankreich! Eine Pause vom Beruf! Eine neue Liebe!
Genau so hatte sich Claire Sandmann diesen Sommer vorgestellt. Mit einem rätselhaften Nachbarn, einem rachsüchtigen Kriminellen und einer Kindesentführung hat sie nicht gerechnet.
In
"Sternschnuppensommer" geht es um
echte Freundschaft, um
alte und junge Liebe, um
Flucht und Verfolgung, um
Verzweiflung und Trost, um
Treue und Verrat, um
Egoismus und Großherzigkeit. Und um die
Schönheit der französischen Provinz.
Pünktlich zur Sternschnuppenzeit druckt der
Droemer Knaur Verlag eine
schöne Neuauflage im Taschenbuchformat. Mit der freundlichen Unterstützung des Verlags verlose ich
10 Exemplare. Ihr Lieben, mitmachen könnt Ihr bis zum
19. August 2015, indem Ihr auf die folgende Preisfrage antwortet:
Wenn Du heute Abend eine Sternschnuppe siehst, was wünschst Du der ganzen Welt? Kleiner Tipp am Rande: In der Nacht vom 12. August werden voraussichtlich besonders viele Sternschnuppen fallen. Hoffen wir, daß das Wetter gut ist. Und dann ans Fenster, auf den Balkon oder die Wiese und wünschen, wünschen, wünschen...
Ich freue mich auf Eure Antworten!Herzliche Grüße
Christine VogeleyUnd noch ein P.S.Für alle, die jetzt schon einen
Blick ins Buch werfen möchten,
hier geht’s zur Leseprobe. (Klicke auf den Button „Leseprobe“ links unter dem Fließtext).
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Zur Autorin Christine Vogeley (Jahrgang 1953), Rheinländerin, studierte Kunstwissenschaft und Romanistik. Sie arbeitete mit Kunst und Kindern, spielte Kabarett, war Jazzsängerin, schrieb und sprach lange Jahre für den Westdeutschen Rundfunk in Köln Hörspiele, Feuilletontexte und Kabarett.
Von den kürzeren Texten wechselte sie 1997 zur längeren Prosa. Bisher sind von ihr fünf Romane erschienen und diverse Kurzgeschichten in Anthologien. Zwei Romane wurden verfilmt. Christine Vogeley lebt mittlerweile als freie Autorin in Berlin.
Zum Stöbernwww.christine-vogeley.dewww.facebook.com/christine.vogeleyInterview zum neuen Roman "Die Liebe zu so ziemlich allem"
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Ihr Lieben,
die Verlosung vom
"Sternschnuppensommer" ist zuende! Ich bin wirklich überwältigt. So eine Beteiligung! Die hat mich wirklich sprachlos gemacht. Eure Komplimente haben mich gefreut, eure Wünsche berührt. Dazu sage ich weiter unten noch etwas.
Die Gewinner erhalten alle eine persönliche Nachricht von meiner lieben Pressefrau Nadja und im Anschluß daran natürlich das Buch.
Ich hab mich so dermaßen über eure Beteiligung gefreut, daß ich aus meiner Privatschatulle noch
3 zusätzliche Exemplare stifte und noch einmal 3 Gewinner auslose.
Der
"Sternschnuppensommer" ist der Roman, der mir am meisten am Herzen liegt. Vielleicht, weil so viele Abgründe ausgelotet werden, weil aber niemals jemand aufgibt. Weil um Verständnis gerungen wird, weil Trost gesucht und gewährt wird, das Böse nicht siegt, sondern die Güte. Und weil er in einer Landschaft spielt, die die Franzosen selbst "Gottes Garten" nennen. Und weil ich darin ein kleines, schwieriges Mädchen verewigt habe, das mittlerweile sehr groß ist und seine Sache so gut macht, daß man sich nur noch die Augen reibt.
Wer nach der Lektüre wissen will, wo genau das Ganze spielt: unter mail@christine-vogeley.de bekommt ihr von mir ein paar Auskünfte. Ja, diese Gegend ist ganz anders als die Provence, aber sie macht süchtig! Es haben schon mindestens zehn Leserinnen die Spielorte des Romans abgeklappert und ich konnte beim Lesen ihrer Postkarten das Ohrenglühen sehen.
Ich danke euch!
Mit ganz herzlichem Gruß, Christine VogeleyEin mir wichtiges PS:Ich habe mich gefragt: wenn doch eigentlich alle sich mehr oder weniger dasselbe wünschen - warum, verdammt nochmal, klappt das nicht mit dem Frieden? Ich glaube, wir nutzen unseren Geist noch nicht richtig. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" - kein Satz hat mehr Irrtümer verursacht. Wir lieben uns ja viel zu wenig! Wir nehmen uns selten so, wie wir sind, übernehmen von klein auf die strengen Urteile anderer als unsere eigenen und müssen dementsprechend viel übertünchen und kompensieren, sind gierig nach Status, Anerkennung und Macht, die uns bestätigt.Und wenn wir das jetzt vom Individuum auf ganze Gruppen und Staaten übertragen, dann haben wir die Antwort auf die Frage oben im Text. Wir können nur bei uns selbst beginnen. Kapieren, daß das Zugeben eines Fehlers kein Gesichtsverlust ist, sondern Stärke. Das ist nur ein Beispiel, aber ein ganz wichtiges. Ich hab mich gefreut über eure Wünsche. Und ich wünsch mir noch viel mehr Sternschnuppen für uns alle!