Christian v. Ditfurth

 3,9 Sterne bei 555 Bewertungen
Autor von Mann ohne Makel, Zwei Sekunden und weiteren Büchern.
Autorenbild von Christian v. Ditfurth (©Michaela Philippzen)

Lebenslauf von Christian v. Ditfurth

Christian v. Ditfurth ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin. Er hat in zahlreichen Publikationen Aspekte der deutschen Zeitgeschichte analysiert. Sein jüngstes Sachbuch ist "Deutsche Geschichte für Dummies". Werke seiner Stachelmann-Romane ("Mann ohne Makel" u. a.) wurden in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht. Ein siebter Stachelmann-Band erschien unter dem Titel "Böse Schatten" im März 2018. Aufsehen erregt haben auch Ditfurths "kontrafaktische" historische Romane wie der "21. Juli", "Der Consul" und das "Luxemburg-Komplott". Ditfurth hat mehr als 25 Titel veröffentlicht. Seit vier Jahren ist er erfolgreich mit der Thriller-Reihe um den Berliner Hauptkommissar Eugen de Bodt. Bisher erschienen sind "Heldenfabrik", "Zwei Sekunden" und "Giftflut". Für "Zwei Sekunden" erhielt Ditfurth den Stuttgarter Krimipreis für den "besten deutschsprachigen Kriminalroman" 2016. Der vierte Band "Schattenmänner" erscheint im August 2018. Ein fünfter Band ist in Vorbereitung. Auf die Frage, was ihm selbst das Lesen bedeutet, sagt Christian v. Ditfurth: „Würde ich nicht lesen, könnte ich nicht schreiben. In Büchern steckt der größere Teil der Welt.“

Alle Bücher von Christian v. Ditfurth

Cover des Buches Mann ohne Makel (ISBN: 9783462300215)

Mann ohne Makel

 (71)
Erschienen am 21.09.2009
Cover des Buches Zwei Sekunden (ISBN: 9783328101598)

Zwei Sekunden

 (45)
Erschienen am 14.08.2017
Cover des Buches Mit Blindheit geschlagen (ISBN: 9783462300123)

Mit Blindheit geschlagen

 (45)
Erschienen am 21.09.2009
Cover des Buches Giftflut (ISBN: 9783328103318)

Giftflut

 (35)
Erschienen am 08.10.2018
Cover des Buches Ultimatum (ISBN: 9783328107156)

Ultimatum

 (41)
Erschienen am 12.07.2021
Cover des Buches Heldenfabrik (ISBN: 9783328100850)

Heldenfabrik

 (33)
Erschienen am 22.08.2016
Cover des Buches Schatten des Wahns (ISBN: 9783462300079)

Schatten des Wahns

 (36)
Erschienen am 21.09.2009
Cover des Buches Der 21. Juli (ISBN: 9783955200107)

Der 21. Juli

 (30)
Erschienen am 24.09.2012

Neue Rezensionen zu Christian v. Ditfurth

Cover des Buches Mit Blindheit geschlagen (ISBN: 9783462036596)
engineerwifes avatar

Rezension zu "Mit Blindheit geschlagen" von Christian v. Ditfurth

Toller zweiter Teil!
engineerwifevor einem Monat

Wie immer klasse, der Herr Stachelmann. Dieser Krimi war wirklich spannend bis zum Schluss. Bei dem zweiten Teil ist mir jedoch echt aufgefallen, wie wichtig es ist, diese Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Es wird sich unheimlich oft auf den vorherigen Teil bezogen, was mir gut gefällt. So wachsen einem die Charaktere richtig ans Herz.

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Cover des Buches Tanz mit dem Tod. Der erste Fall für Karl Raben (ISBN: 9783570104491)
MichaelSterziks avatar

Rezension zu "Tanz mit dem Tod. Der erste Fall für Karl Raben" von Christian v. Ditfurth

Tanz mit den Teufeln
MichaelSterzikvor 2 Monaten

Das Berlin der 1930 Jahre, war politisch, kulturell und sozial gesehen ein gefährlicher, unruhiger Ort. Als Machtzentrum liefen hier alle Fäden des anfänglichen, dritten Reiches zusammen. Die NSDAP, die SA, die SS – sie alle formierten sich, um ihrem Führer dienlich zu sein und um ein neues Deutschland zu erschaffen. Dafür waren diesen alle Mittel recht, sie scheuten nicht vor Mord zurück, ihre Weltordnung musste durchgesetzt werden. Ein totalitärer, verbrecherischer Staat, der in den 30-Jahren gebildet wurde, und der 1939 den zweiten Weltkrieg entfachen sollte. Die deutsche Bevölkerung war depressiv, verunsichert, in ihren Augen gedemütigt und hatte kein Ziel vor Augen. Eine hohe Arbeitslosigkeit herrschte vor, Veteranen des 1. Weltkrieges und demoralisierte Politiker waren sich uneins – einzig und allein einte sie die Verzweiflung und die Suche nach einem „Schuldigen“ für die Situation Deutschlands. 

Es gab schon damals Widerstand in der Bevölkerung, sie sahen schon das schreckliche Antlitz eines neuen Krieges vor Augen, doch sie spielten fast alle mit, sie verrieten sich, ihre Mitmenschen, ihre Moral und Gerechtigkeit und Gesetzte wurden vielmehr zu Richtlinien, die nicht mehr die Kraft hatten, sich aufzulehnen. 

Das vorliegende Buch von Christian v. Ditfurth „Tanz mit dem Tod“ spiegelt, die atmosphärische Angst der Menschen, aber nicht der Angst, sondern auch das verbrecherische Denken und Handeln.  

Berlin-Wedding, November 1932: Sieben SA-Männer stürmen eine Kneipe und erschießen Kurt Esser, Redakteur des KPD-Blatts »Rote Fahne«. Dem jungen Kriminalpolizisten Karl Raben gelingt es, den Anführer der Mörder, Gustav Fehrkamp, zu stellen. Doch kaum ist Hitler 1933 an der Macht, kommt Fehrkamp auf freien Fuß. Raben hat fortan nur noch einen Gedanken: Gerechtigkeit. Für sein Vorhaben geht er einen Pakt mit dem Teufel ein und arbeitet für die gerade gegründete Geheime Staatspolizei. Damit ist sein Leben in der Hand von Gestapo-Chef Reinhard Heydrich. Genauso wie das seiner Frau Lena, die jüdischer Herkunft ist. Wie kann ein Polizist für Gerechtigkeit sorgen, wenn das Unrecht die Macht ergreift?»Tanz mit dem Tod« ist der fulminante Auftakt einer historischen Krimireihe in Berlin. In den folgenden Bänden jagt Karl Raben Essers Mörder in den Zeiten des Aufstiegs und des Untergangs des Nationalsozialismus und löst den letzten Fall in der gerade gegründeten Bundesrepublik.(Verlagsinfo)

In der Geschichte begegnen wir einen Zeitgeist mit vielen Facetten und Christian v. Ditfurth öffnet die Büchse der Pandora und konfrontiert uns mit der Überlegung: „Wie hätten wir gehandelt“ – wären wir angepasste Mitläufer gewesen, oder Widerständler, denen jeden Tag bewusst ist, dass sie in Lebensgefahr sind? 

Der Hauptcharakter Karl Raben vermischt sich in beidem. Sein Gerechtigkeitssinn lässt es zu, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen. Um den Roman geschichtlich zu intensiv wie möglich zu erzählen, begegnen wir den Schlüsselgestalten des Nazi-Regimes, Heydrich, Himmler, Röhm, Göbbels – die zusammen und gegeneinander um die Gunst des „Führers“ kämpfen, und natürlich auch eine Machtposition einzunehmen. Es ist erschreckend zu lesen, wie sehr diese Figuren die Menschen um sich manipulieren, verängstigen und wie Schachfiguren auf einem politischen Schachspiel ausnutzen. Kraftvoll, sensibel und verzweifelt kämpfend zeigen sich Karl Raben und seine Frau Lena, die sich mal anpassen, müssen, um nicht in den Mühlen des Regimes zerfetzt zu werden.

Christian v. Ditfurth zeichnet ein trauriges, aber reelles Bild dieser Zeit. Man braucht etwas an Zeit, um sich mit dem erzählerischen Stil des Autors zu akklimatisieren. Und auch wenn eine gewisse Hoffnungslosigkeit in jedem Kapitel zu finden ist – berühren einen die Dialoge der beiden Eheleute Karl und Lena – die auch nicht ohne Humor sind. Gerade der Part von Lena, ist aufmüpfig, frech und frisch und sehr, sehr selbstbewusst – doch auch sie kommt an ihre Grenzen.

Das „Richtige“ tun in einer Diktatur? Sich dem „Bösen“ bedienen, um eine andere „Bösartigkeit“ zu eliminieren? Heiligt der Zweck diese Mittel – der Roman gibt keine Antworten darauf. Alles in allem ist einer der Hauptdarsteller die „Dramatik“. 

Die Ideologie der Nazis, die aus dem Quadrat Heydrich, Himmler, Goebbels und Röhm spricht, lässt einen schaudern. Allein dieser machtvolle Personenkult, der diese umgibt – und keiner sieht hinter den Kulissen und erkennt die Gefahr!? Erschreckend. 

Das Buch besitzt durchaus Längen, da konnte der historische Kern des Autors, den Unterhaltungskünstler einfach mal ausstechen. Insgesamt aber animiert das Ende und des Romans den Leser sehr, auch zum zweiten Band zu greifen, wenn dieser veröffentlicht wird. Christian v. Ditfurth verleiht seinen Figuren eine so inhaltliche und charakterliche Tiefe, dass es ein Vergnügen ist, mit diesen zu leiden und zu leben. 

Fazit

Der Pakt und der politische Tanz mit vielen Teufeln – ein spannendes Buch mit einem nachhaltigen, erzählerischen Echo. 

Michael Sterzik 

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Cover des Buches Tanz mit dem Tod. Der erste Fall für Karl Raben (ISBN: 9783570104491)
Motzbecks avatar

Rezension zu "Tanz mit dem Tod. Der erste Fall für Karl Raben" von Christian v. Ditfurth

Erzwungener Pakt mit dem Teufel
Motzbeckvor 3 Monaten

Nachdem meine Tageszeitung "Tanz mit dem Tod" von Christian von Ditfurth etwas verrissen hatte, dachte ich mir, "jetzt erst recht". Denn die Begründung für den Verriss fand ich äußerst fragwürdig. Weil mit Ernst Gennat eine historische Figur der Berliner Kripo im Roman auftaucht, wurde Ditfurth quasi unterstellt, auf der Kutscher-Welle mitschwimmen zu wollen. Doch erstens hat Ditfurth schon historische Krimis aus der Zeit des Dritten Reiches geschrieben (s. "Der Konsul"), als Kutscher noch gar nicht bekannt war, zweitens kommt man auch nicht an Gennat vorbei, wenn man sich für diese Handlungszeit und den Handlungsort Berlin entscheidet.

Zum Fall: er setzt unmittelbar vor der Machtergreifung der Nazis ein, im Winter 32/33. Ein SA-Trupp stürmt ein Lokal und bringt einen KPD-Aktivisten um. Anwsende Zeugen können einen der Täter identifizieren, was den jungen Ermittler Karl Raben ins Spiel bringt. Er deckt die Hintergründe der Tat auf, obwohl weitere Opfer, die überlebenden Zeugen aus dem Lokal, zu vermelden sind. Doch Raben verbeißt sich in den Fall und schafft es sogar, den nach Österreich geflüchteten Täter nach Deutschland zurückzuholen. Doch scheint alles umsonst gewesen zu sein, denn unmittelbar nach der Machtergreifung wird dieser aufd freien Fuß gesetzt und als Held gefeiert. Doch Rabens Hartnäckigkeit hat ihren Preis, Reinhard Heydrich, Chef des SD, wurde so auf seine Fähigkeiten als Zielfahndser aufmerksam und rekrutiert ihn für die SS. Raben, alles andere als ein überzeugter Nationalsozialist, muss sich auf diesen Pakt mit dem Teufel einlassen, denn zum einen hat er eine jüdische Freundin,die nun quasi unter dem "Schutz" von Heydrich steht, zum anderen ist er selbst ein potentielles Opfer der nachtragenden SA. Also lässt er sich auf ein mörderisches Spiel ein, als Zielfahnder soll er die letzten Reste einer KPD-Widerstandszelle aufspüren, insgeheim hofft er aber immer noch, den Täter zur Rechenschaft zu ziehen, was ihm auf eine perverse Art und Weise auch gelingt, indem er die Hinrichtungswelle nach dem sogenanntn Röhm-Putsch ausnutzt.

Der Roman, sieht man mal von der etwas unglaubwürdigen Grundlage des Eintritts Rabens in die SS ein, hat mich überzeugt und gut unterhalten, da er offensichtlich der Auftakt zu einer Reihe, die bis in die Nachkriegszeit reicht, sein soll, ist zu hofffen, dass die Nachfolger das hohe Niveau halten können.

Kommentare: 1
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Gespräche aus der Community

Noch vor dem offiziellen Erscheinungstermin am 26. August verlosen wir 25 Exemplare von Christian von Ditfurths neuem Thriller Ultimatum!

Alarm im Kanzleramt!
Berlin im Herbst 2019: Der Ehemann der Kanzlerin wird gekidnappt. Die Entführer stellen unerfüllbare Forderungen. Eine deutsche Regierung lässt sich nicht erpressen. Oder doch? Die Entführer meinen es ernst, senden eine abgetrennte Hand ins Polizeirevier. Der Machtapparat ist in Schockstarre, de Bodt schafft es allerdings, Dr. Süß zu befreien. Aber das Katz-und-Maus-Spiel hat gerade erst angefangen. In Frankreich wird die Gattin des Präsidenten entführt … Kommissar Eugen de Bodt und sein Team stehen vor einer fast unlösbaren Aufgabe.

Um ein Exemplar zu gewinnen, beantworte folgende Frage: 
In welchem Auto wird Bob in Paris vom Flughafen abgeholt?
Schreib uns gerne auch, auf welchen Kanälen Du Deine Rezension veröffentlichen wirst!

Hier geht's zur Leseprobe.

Viel Erfolg!
178 BeiträgeVerlosung beendet

Die gefährlichste Herausforderung für Kommissar de Bodt


In Berlin wird die Ex-Geliebte eines Ministers aus Bayern tot in ihrer Wohnung gefunden. Erstochen. In Düsseldorf kommt ein Mann bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Fahrerflucht. In Paris fällt eine holländische Touristin vor die Métro. Die Überwachungsvideos zeigen, sie wurde gestoßen. Im französischen Quimper wird eine junge Frau vor einer Eisdiele getötet. Per Kopfschuss aus einem Scharfschützengewehr. Nichts scheint diese Todesfälle miteinander zu verbinden, außer dass die Opfer in derselben Facebook-Gruppe für Katzenfreunde waren. Ein Motiv für die Morde? Schon bald finden de Bodt und seine Kollegen Silvia Salinger und Ali Yussuf vom Berliner LKA eine weitere Gemeinsamkeit. Alle Ermordeten haben für Rüstungskonzerne gearbeitet. Geht es um Spionage? Oder verfolgen die Auftraggeber ganz andere Interessen? Anfangs laufen alle Spuren ins Leere, aber bald wird klar: Es stehen weitere Opfer auf der Liste der Killer. Auch auf de Bodt werden Anschläge verübt, er ist gezwungen unterzutauchen. 
Nach den Reihen-Erfolgstiteln "Heldenfabrik", "Zwei Sekunden" und "Giftflut" stellen die "Schattenmänner" de Bodt vor seine bislang gefährlichste Herausforderung.

Bitte beachten: Hier wird die E-Book-Ausgabe von "Schattenmänner" verlost. Sie erscheint am 29. Juni. Die gebundene Ausgabe gibt es ab dem 13. August.

Und hier die Frage zur Verlosung der E-Book-Ausgabe von "Schattenmänner": Schreibt bitte, worauf es für euch bei einem Thriller ankommt.

120 BeiträgeVerlosung beendet
cditfurths avatar
Letzter Beitrag von  cditfurthvor 5 Jahren
Ich danke dir!

Buchverlosung und Leserunde


"Giftflut" - Eugen de Bodts dritten Fall schon vor dem Erscheinen lesen!


Jetzt geht es weiter mit Hauptkommissar de Bodt vom Berliner Landeskriminalamt. In „Heldenfabrik“ und „Zwei Sekunden“ hatte er schon mit harten Fällen zu tun. Aber sein dritter Fall – „Giftflut“ – sprengt die Dimensionen. Im buchstäblichen Sinn: Irgendwer versetzt Europa mit einer Serie von Sprengstoffanschlägen in Angst und Schrecken.


Als Erstes versinken die Trümmer der Berliner Oberbaumbrücke in der Spree. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in Paris und London explodieren Brücken. Es folgt Anschlag auf Anschlag. Die Polizei tappt im Dunkeln, die Täter hinterlassen keine Spur und keine Botschaft.


Die Politik verfällt in Panik, die Bevölkerung lebt in Angst, es kommt zu Übergriffen auf Minderheiten und Flüchtlinge. Rechtsparteien werden stärker. Aktienmärkte und Wirtschaft stürzen ab.


Der Berliner Hauptkommissar Eugen de Bodt jagt die Verbrecher durch ein Land am Abgrund. De Bodt wirft alle Regeln über den Haufen, ermittelt hart am Rand der Legalität und darüber hinaus. Mit seinen Kollegen Silvia Salinger und Ali Yussuf verfolgt er Spuren im In- und Ausland. Aber immer wieder enden Ermittlungen in Sackgassen. Und in den eigenen Reihen muss de Bodt gegen Inkompetenz und Ignoranz ankämpfen. Als de Bodt schließlich das Motiv hinter den Anschlägen erkennt, setzt er alles auf eine Karte. Seine letzte Chance, die Drahtzieher zu stoppen.


Die E-Book-Ausgabe von „Giftflut“ erscheint am 1. August. Die gebundene Version vier Wochen später. Die Leserunde endet am 25. Juli. Der Verlag spendiert den Gewinnern 15 Exemplare der E-Book-Ausgabe von „Giftflut“, die am 26. Juli verschickt werden.


Bitte mitteilen, ob die Kindle- oder die Epub-Version verschickt werden soll. Und eine Frage zur Verlosung beantworten:


Was macht einen Ermittler erfolgreich? Intelligenz? Kriminalistischer Sachverstand? Teamfähigkeit? Eigensinn? Oder was anderes?
133 BeiträgeVerlosung beendet
buecherwurm1310s avatar
Letzter Beitrag von  buecherwurm1310vor 5 Jahren

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