Christian Kopp

 4,8 Sterne bei 4 Bewertungen

Lebenslauf von Christian Kopp

Christian Kopp wurde 1980 in FraAnthologienkenberg/Eder in Hessen geboren und wuchs in dem windumtosten Bergdorf Bromskirchen auf. Sein leidenschaftliches Interesse für Mythologie und Phantastik zeichnete sich bereits in jungen Jahren ab und schlägt sich bis heute im Pen&Paper-Rollenspiel und diversen Schreibexperimenten nieder. Geteilt und bestärkt wurde diese Begeisterung schon während der gemeinsamen Schul- und Studienzeit von Henning Mützlitz, mit dem er 2008 den DSA-Roman "Das Zepter des Horas" herausbrachte. Danach entwickelten sie im Roman "Wächter der letzten Pforte" gemeinsam die Welt der "Wächter-Chroniken".

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Christian Kopp

Cover des Buches Wächter der letzten Pforte (ISBN: 9783944544670)

Wächter der letzten Pforte

 (20)
Erschienen am 10.10.2014
Cover des Buches DSA 103: Das Zepter des Horas (ISBN: 9783868896435)

DSA 103: Das Zepter des Horas

 (3)
Erschienen am 28.12.2012

Neue Rezensionen zu Christian Kopp

Cover des Buches Wächter der letzten Pforte (ISBN: 9783944544670)
Sukas avatar

Rezension zu "Wächter der letzten Pforte" von Henning Mützlitz

High - Fantasy, wie man sie liebt
Sukavor 6 Jahren

Worum geht es?

Der knappe Licoas und die Tequa Moriana, gehören verfeindeten Völkern an und überleben als

Einzige eine Tod bringende Schlacht. Er rettet sie vom Schlachtfeld und schleppt sich mit ihr von dem Feld, wo ihre Waffenbrüder gestorben sind.

Um herauszufinden was bei der Schlacht tatsächlich die Heere ausgelöscht hat, verbünden sich die Beiden und finden sich in einer Welt voller Intrigen, Zauberer und eines Artefaktes wieder, welches die gesamte Weltordnung vernichten kann.

Doch wird es den Beiden gelingen, das Ganze aufzuhalten?

Nicht sehr ergiebig, aber ich muss sagen, wenn ich ausführlicher werden, würdet ihr Erstens unweigerlich gespoilert werden und Zweitens, würde ich einen neuen Roman über diesen Roman verfassen.

Meine Meinung

"High Fantasy für alle Freunde von Schwertkämpfen, magischen Duellen und Luftschiffen." Und genau das, kann ich so nur unterschreiben.

Die Wächter der letzten Pforte ist kein Buch für Zwischendurch. Es verlangt deine vollkommene Aufmerksamkeit, um den Inhalt erfassen zu können. Das komplexe Setting, die Politik darin und die Figuren. Einfach alles benötigt deine volle Konzentration und wenn du diesem Buch diese gewährst, wird es dich begeistern. Man taucht ein diese Welt und begibt zusammen mit dem Valdorer Liocas und der Tequa Moriana in diese Welt voller Intrigen und Geheimnisse.

Fällt der Einstieg auch etwas schwer, so lohnt es sich doch dran zu bleiben und komplett in diese geschaffene Welt einzutauchen. Der Roman glänzt durch spannende Handlungen, die immer wieder auch überraschen können.

Teilweise sind die Informationen wirklich zahlreich und man hat wirklich Mühe, alles zu erfassen, aber das umfangreiche Glossar am Ende hilft unwahrscheinlich dabei, den Durchblick zu behalten.

Die Hauptprotagonisten könnten unterschiedlich nicht sein und genau das machte es für mich so interessant, den Beiden auf ihrem Weg zu folgen. Vor allem Moriana entwickelt sich während der Reise positiv und ist nicht mehr ganz so der impulsive Typ.

Alle Kampfszenen, Abstürze und so weiter konnte mich begeistern, denn sie wahnsinnig toll ausgearbeitet und verleiten einen zum Mitfiebern.

Fazit

Jeder der eine wirklich gute Story im High - Fanatsybereich sucht, ist hier richtig gut aufgehoben.

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Cover des Buches Wächter der letzten Pforte (ISBN: 9783944544670)
pailungs avatar

Rezension zu "Wächter der letzten Pforte" von Henning Mützlitz

Gottesstrafe oder doch Verrat?
pailungvor 7 Jahren

In der großen Schlacht am Asakon stehen sich die Armeen der Valdorer und der Tequari gegenüber. Doch beide Heere werden, ungeachtet der jeweiligen Herkunft durch eine höhere Macht?, einen Schlag des Schicksals? oder doch durch Magie und Verrat? vollständig ausgelöscht. Die einzigen Überlebenden scheinen der Knappe Liocas und die Tequari-Kriegerin Moriana zu sein. Während Liocas an göttliches Schicksal glaubt und in den beiden Überlebenden die "Lichtbringer" erkennt, ist Moriana nur auf Rache aus. Beide gemeinsam haben jedoch den Wunsch, der Ursache oder dem Schuldigen für das Massaker auf die Schliche zu kommen und begeben sich deshalb zusammen auf den Weg, der ihnen vorherbestimmt zu sein scheint.
Der Großkönig von Valdor, entsetzt vom Fall seiner Armee und überzeugt davon, dass er es hier mit Verrat zu tun hat, sucht auf seine Art nach den Schuldigen. Dabei ist unklar, ob womöglich seine Zusammenarbeit mit den yamarischen Zauberern nicht auch für das Unglück verantwortlich sein könnte.
Werden die beiden Überlebenden dem Rätsel und den Intrigen um die Schlacht am Asakon auf die Spur kommen? Schon die Zusammenarbeit gestaltet sich als schwieriger, als man vermuten möchte…

Die Autoren Henning Mützlitz und Christian Kopp haben mit ihrem Roman eine atmosphärisch dichte Welt geschaffen. Ihre Geschichte weist dabei sämtliche Elemente von moderner High-Fantasy auf. Eine epische Rettungsmission der beiden extrem verschiedenen Protagonisten, eine großartige Welt und wohldurchdachte Inhaltswechsel prägen die Handlung und fesseln den Leser zunehmend. Besonders spannend sind dabei unter anderem die Verknüpfungen von Magie und Technik und die Betrachtungen zu den Religionen dieser Welt. Die Charaktere durchleben eine glaubhafte und nachvollziehbare Entwicklung, auch wenn mir persönlich ein wenig zu oft ein scheinbar „unbedeutender“ Charakter plötzlich doch in direktem Zusammenhang mit der Haupthandlung steht.
Durch die Entwicklung der eigenen Welt mit ihren verschiedenen Völkern, Regionen und Religionen sowie einer durchdachten Historie, wird die Geschichte greifbar. Eine eigene Karte und das Glossar mit Begrifflichkeiten und Personennamen geben dem Leser die Möglichkeit, tief in diese Welt einzutauchen. Gleichzeitig sind es aber diese Aspekte, die den Einstieg in das Buch etwas erschweren. Hin und wieder fühlt man sich zu Beginn erschlagen von Namen und Begriffen, die man noch nie zuvor gehört oder gelesen hat. Oft lassen sich diese Dinge jedoch mit der Zeit aus dem Kontext schlussfolgern und der Lesefluss wird nicht durch das Blättern im Glossar unterbrochen.
Die Handlung wechselt zwischen verschiedenen Personen und Orten, ermöglicht dadurch dem Leser, mehr Informationen als die Protagonisten zu sammeln und so Zusammenhänge besser zu verstehen. Dabei lassen die Autoren genügend Spielraum, um die Leser zum Mitdenken anzuregen und herauszufordern. Neben logischen Verknüpfungen und familiären Zusammenhängen gibt es mehr als einmal überraschende und spannende Wendungen der Geschichte. Für mich persönlich treten die schicksalhaften Zufälle etwas zu häufig auf, aber das ändert nichts daran, dass es eine großartige, spannende und mitreißende Geschichte ist, in denen die Charaktere dem Leser ans Herz wachsen. Das Ende schreit, meines Erachtens, geradezu nach einem 2. Teil und ich hoffe sehr, bald mehr über die Helden und Hintergründe dieser Welt erfahren zu können.

Der Autor Henning Mützlitz stammt aus Hofheim im Taunus und studierte Politikwissenschaften in Marburg. Neben der Mitarbeit bei verschiedenen Zeitschriften, verfasst er auch Artikel für Sachbücher und unterhaltende Belletristik. Bekannt ist er unter anderem für Bücher der Reihe "Das schwarze Auge" oder auch seinen Beitrag in der preisgekrönten Steampunk-Anthologie "Eis und Dampf". Mit Christian Kopp verfasst er bereits zusammen den Roman "Das Zepter des Horas".

Der aus Frankenberg/Eder in Hessen stammende Autor Christian Kopp ist seit jungen Jahren ein Freund von Mythologie und Phantastik und ein begeisterter Pen&Paper-Rollenspieler. Der heute als Lehrer für Deutsch und Geschichte arbeitende Christian Kopp teilt mit Henning Mützlitz nicht nur ähnliche Interessen, sondern auch die Schul- und Studienzeit. "Wächter der letzten Pforte" ist das 2. gemeinsame Buch der phantastischen Autoren.

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Cover des Buches Wächter der letzten Pforte (ISBN: 9783944544670)
Sandra1978s avatar

Rezension zu "Wächter der letzten Pforte" von Henning Mützlitz

etwas anstrengende High Fantasy mit Potential
Sandra1978vor 7 Jahren

Rezension: „Wächter der letzten Pforte“ – Henning Mützlitz u. Christian Kopp

 

Inhalt:

Liocas erwacht auf einem Schlachtfeld. Tausende Soldaten beider Armeen sind tot – dahingemetzelt, ohne das er sich genau erinnern kann was geschehen ist.

Doch dann findet er noch eine weitere Überlebende. Leider ist diese vom gegnerischen Heer der barbarischen Tequari und hasst ihn, den zivilisierten Valdoraner, abgrundtief.

Doch das Schicksal schweißt sie zusammen. Liocas ist fest davon überzeugt, dass sie beide von Urias erwählt wurden, um der Welt ihr neues Schicksal zu bringen und alle in einem Glauben zu vereinen.

Unversehens geraten sie in ein verschlungenes Geflecht aus politischen und magischen Intrigen zwischen den Reichen.

Und so machen sich die beiden, vorerst wider Willen, gemeinsam auf den Weg, und finden immer unglaublichere Hintergründe des Gemetzels heraus.

Die Ursache für alles scheint ein magischer Stein zu sein, der unglaubliche zerstörerische Kräfte hat. Doch wer kann ihn beherrschen, wie kam er in ihre Welt, und warum hat jemand ein Interesse an Zerstörungskraft, die Freund und Feind gleichermaßen vernichtet?

 

Beurteilung

Bei „Wächter der letzten Pforte“ handelt es sich um ein extrem detailreiches und bildgewaltiges Epos.

Die Autoren bauen hier eine vollständige High Fantasy Welt auf, die viel Potential auf Fortsetzung und Ausbau hat. Allerdings hat es mich massiv gestört, vor allem auf den ersten Seiten, dass man von fremden Namen für Dinge, Personen, Orte, Reiche und so weiter derartig erschlagen wird, dass man überhaupt nichts mehr kapiert.

Statt dem Leser die Personen und Ereignisse nach und nach vorzustellen und Erklärungen hinzuzufügen, bekommt man auf den ersten 20 Seiten vor lauter fremden Worten überhaupt nicht mit worum es eigentlich geht.

Das wird im Laufe des Buches besser, tritt aber doch immer wieder auf.  Viele Orte, Personen und Dinge werden extrem detailreich beschrieben. Auf der einen Seite ist dies sehr gut gelungen, denn man kann sich alles wirklich problemlos bis ins Detail visualisieren. Andererseits stört dies aber auch den Lesefluss, da man immer wieder aus dem Handlungsverlauf rausgerissen wird und sich dann wieder zurückfinden muss. Auch das stört vor allem am Anfang, wo man sowieso nur die Hälfte versteht, wird im Laufe des Buches besser.

Ich würde zusammenfassend sagen, durch die ersten 150 Seiten muss man sich ziemlich durchkämpfen, dann kann man flüssig lesen, auch wenn man sich trotzdem sehr konzentrieren muss, um nicht rauszukommen.

Die Schauplätze wechseln zwischen der Reise der Protagonisten Liocas und Moriana, dem Königshof und dem Magier Saresh. Die Handlungsstränge bewegen sich langsam aufeinander zu und verflechten sich allmählich. Der Storyverlauf ist den Autoren in Darstellung und Geschwindigkeit sehr gut gelungen.

Auch die Charaktere selbst, natürlich die beiden Protagonisten, aber auch die der nicht ganz so wichtigen Personen, sind erstklassig beschrieben, so dass man sie sich sowohl äußerlich als auch vom Charakter her sehr gut vorstellen und sich in sie hineinversetzen kann.

Durch die Blume kann man durchaus Parallelen zu mehr oder wenigen aktuellen tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen unserer Welt finden – Religionskriege und –fehden sind eben zeitlos und immer aktuell.

Im Laufe des Buches konnten mich alle Personen überzeugen und fesseln, die zweite Buchhälfte ist deutlich besser als die erste und ich bin jetzt auch sehr auf die Chroniken gespannt, die in der Form von mehreren Novellen und Kurzgeschichten rund um diese Welt auf uns warten.

Rückblickend ein anstrengendes,  aber sehr abwechslungsreiches, detailreiches und sehr gut durchdachtes Buch, das ist insgesamt High Fantasy auf einem hohen Niveau, wie sie sein muss.

Aufgrund der beschriebenen Schwächen muss ich leider bei der Bewertung ein paar Abstriche machen, gebe aber trotzdem für das Gesamtwerk 4 von 5 Rezisternchen aus.

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Gespräche aus der Community

Wächter der letzten Pforte

von Henning Mützlitz und Christian Kopp

Liebe Rezensentinnen und liebe Rezensenten,

wir laden euch gerne zu einer weiteren Leserunde auf die Welt Caldris ein. Hier spielt der phantastische Roman Wächter der letzten Pforte von Henning Mützlitz und Christian Kopp.

Klappentext:
Knappe Liocas und Kriegerin Moriana erwachen am Schauplatz einer Katastrophe. Eine unbekannte Macht hat die Heere der Allianz von Valdora und der wilden Tequari vernichtet. Gemeinsam versuchen die Todfeinde herauszufinden, was geschehen ist. Gejagt von den Häschern des valdorischen Königs und den Inquisitoren der Hohen Priesterschaft stoßen sie auf eine mörderische Verschwörung geheimnisvoller Magier. Ihre Spur führt nach Amhas, ins Reich der Handelsfürsten und Söldnergilden, und erst dort offenbart sich das ganze Ausmaß der Bedrohung. Hinter der letzten Pforte werfen die Strahlen der Schwarzen Sonne ihr verzehrendes Licht auf die Welt Caldris.

Die Autoren nehmen beide an der Leserunde teil:
1980 in Hofheim am Taunus geboren, verschlug es Henning Mützlitz wenige Jahre später nach Nordhessen, wo er in Battenberg/Eder aufwuchs. Schon in Grundschulzeiten entdeckte er die Liebe zum Schreiben. Als Berufswunsch gab er in den Poesiealben seiner Klassenkameraden meist ›Archäologe‹ oder ›Schriftsteller‹ an. Nach einem Schulpraktikum in einem Buchladen sowie der zunehmenden Begeisterung für das Phantastik-Genre war der weitere Weg vorgezeichnet. 2006 begann er mit seinem ersten Roman – als Ausgleich zur Diplomarbeit.


Dieser (gemeinsam mit Christian Kopp verfasste) Roman erschien 2008 mit dem Titel »Das Zepter des Horas« innerhalb der Romanreihe zu Deutschlands bekanntestem Pen&Paper-Rollenspiel »Das Schwarze Auge«. In den Jahren darauf folgten u.a. mit »Der Ring des Namenlosen« weitere Veröffentlichungen innerhalb der DSA-Reihe.

Neben dem Schreiben von Romanen und Kurzgeschichten steht für ihn auch sonst das geschriebene Wort im Mittelpunkt: Seit 2009 ist Henning Mützlitz freiberuflich als Journalist und Autor tätig. Neben Artikeln in verschiedenen Fachzeitschriften verfasst er Sachbücher unter eigenem Namen oder Pseudonym.

Henning Mützlitz wird von der Literaturagentur ›Schmidt&Abrahams‹ in Speyer vertreten.

Weitere Informationen finden sich unter www.henning-muetzlitz.de .

Christian Kopp wurde 1980 in Frankenberg/Eder in Hessen geboren und wuchs in einem windumtosten Bergdorf mit Namen Bromskirchen auf. Sein leidenschaftliches Interesse für Mythologie und Phantastik zeichnete sich bereits in jungen Jahren ab und schlägt sich bis heute in Pen&Paper-Rollenspiel und diversen Schreibexperimenten nieder.

Geteilt und bestärkt wurde diese Begeisterung schon während der gemeinsamen Schul- und Studienzeit von Henning Mützlitz, mit dem er 2008 den DSA-Roman »Das Zepter des Horas« herausbrachte.

Über Umwege verschlug es den Wahl-Marbuger nach dem Erststudium und einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter schließlich in den Lehrerberuf mit den Fächern Deutsch und Geschichte.



Um an der Leserunde teilzunehmen, möchten wir von euch wissen, wo ihr eure Rezension veröffentlichen werdet und in welchem Format ihr lesen wollt. Es gibt 7 gedruckte Bücher und 14 digitale (mobi/epub). Wir freuen uns auf eure Erwartungen!  Viel Spaß bei unserer Leserunde!

Weitere Infos auch auf der Verlagsseite: http://papierverzierer.de/waechter-der-letzten-pforte.html

Leseprobe

Verlagsprogramm

Henning Mützlitz auf Facebook: https://www.facebook.com/Henning.Muetzlitz
239 BeiträgeVerlosung beendet
Henning Mützlitzs avatar
Letzter Beitrag von  Henning Mützlitzvor 7 Jahren
Leserunde zu den "Wächter-Chroniken" Innerhalb der Welt der "Wächter der letzten Pforte" erscheinen dwerzeit weitere Geschichten von insgesamt zehn Autor/innen, zunächst als Ebook, dann in einer gedruckten Sammelausgabe. Zu meiner ersten Novelle "Die Königin von Mesoth" gibt es jetzt eine Leserunde - vielleicht habt ihr Lust, mitzumachen, denn dort wird die Vorgeschichte einer Figur aus dem Roman erzählt, die ihr als Leser des Romans gut kennt: Wir gehen mit Shanti auf Einbruchstour in die Zitadelle der Verasti von Mesoth. http://www.lovelybooks.de/autor/Henning-M%C3%BCtzlitz/Die-K%C3%B6nigin-von-Mesoth-W%C3%A4chter-Chroniken-1-1318113400-w/leserunde/1318255520/

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