Rezension zu "Inka-Land - Eine Reise durch das Reich einer einzigartigen Hochkultur: Ein hochwertiger Fotoband mit über 175 Bildern auf 192 Seiten im quadratischen Großformat - STÜRTZ Verlag (Panorama)" von Dr. Andreas Drouve
In zehn Kapiteln widmet sich Andreas Drouve dem Aufstieg und Fall der Inka, erläutert die komplexe Struktur der hochentwickelten Gesellschaft und wirft auch einen Blick auf die Gegenwart, auf die Nachfahren der Inka. Begleitet werden die Texte von den stimmungsvollen Bildern von Christian Heeb und Karl-Heinz Raach.
Ein Volk mit einer streng gegliederten Klassengesellschaft und dem allmächtigen, vergötterten Souverän an der Spitze.
Unter diesem, dem direkten Abkömmling der Sonne, standen Familienmitglieder, Statthalter, Militärführer, Beamte, Priester und diverse Stammesführer. Cusco, der „Nabel der Welt“, diente den Inka von Beginn an als Zentrum der Macht und Schnittpunkt der Hauptverkehrswege. Ihr Imperium war aufgeteilt in vier Regionen und zur Zeit der maximalen Ausdehnung im Norden bis Ecuador und im Süden bis Chile annähernd eine Million Quadratkilometer groß.
Die Incas haben mich schon seit meiner Kindheit fasziniert und ich konnte auf meiner Reise durch Peru viele tolle Eindrücke sammeln, dieses Buch vernittelt mir immer wieder meine Erlebnise......