Nichts ist wie es scheint im zweiten Teil der Reihe rund um die junge Welt. Jefferson, Donna und die anderen erfahren, dass nur die USA von der Krankheit heimgesucht wurden. Überall sonst auf der Welt leben die Menschen weiter ihr lustiges Leben. Aber was noch viel schlimmer ist: Es ist geplant, dass die USA bzw. alle dort lebenden Jugendlichen vollständig eliminiert werden sollen. Die Freunde sind entsetzt und setzen mit Hilfe des jungen Soldaten Chapel alles daran, dem zuvor zu kommen. Doch dabei werden Jefferson und Donna getrennt und während Jefferson wieder in New York ums Überleben und das Vertrauen der anderen Clans kämpfen muss, landet Donna an einem College in England. Aber auch hier ist ihr nicht jeder wohlgesonnen.
Es war schon eine Weile her, dass ich Teil 1 der Reihe rund um die junge Welt gelesen habe. Ich hatte schon einiges vergessen und dementsprechend habe ich etwas gebraucht um in die Story hineinzufinden. Zumal sie aus meiner Sicht über weite Teile leider eher nur so dahin plätschert, gerade am Anfang. Erst auf den letzten 100 Seiten kam Spannung auf und von da an bin ich nur so durch die Seiten geflogen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Natürlich, wie das so für einen mittleren Band üblich ist, gibt es einen Cliffhangar, damit man schön Teil 3 weiter liest. Werde ich auf jeden Fall demnächst tun und vergebe für The new Order immerhin 7 / 10 Punkten.
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