Rezension zu "All Our Hidden Gifts 1 - Die Macht der Karten" von Caroline O'Donoghue
Maeve muss als Strafe in der Schule den Keller aufräumen und findet dort einen Walkman und ein Tarot Set. Sie bringt sich das Karten legen selbst ein und legt die Karten für alle aus der Schule. Doch plötzlich verschwindet ihre frühere beste Freundin und so wie es aussieht gibt es einen Zusammenhang zwischen ihrem Verschwinden und der Kartenlegung.
Der Bruder der Verschwundenen ist Bisexuell und kämpft mit sich und seiner Stellung. Er freundet sich im Laufe der Geschichte mit Maeve an. Maeves Schwester ist lesbisch und gerät dadurch ins Visier von einer radikalen christlichen Gruppierung. Auf diese Art wird LSBTIQ, Rassismus nebenbei thematisiert, wenn auch etwas flach.
Die Karten spielen immer wieder eine Rolle und die Magie die daraus resultiert
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Die Stimme war für mich passend zu einem Teenager. Die Modulation in Ordnung. Allerdings ist der Schreibstil nicht ganz meins. Auch bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden über die Zeit.
Daher mein Fazit eine nette Unterhaltung, aber nichts, wo ich die kommenden Bänder lesen müsste.