Rezension zu "Aurora – Das Flüstern der Schatten" von Caroline Brinkmann
Die Idee mit den Käfern hat mich einfach fasziniert.
Das Worldbuilding ist ... irgendetwas zwischen Urban Fantasy und Steam Punk mit Dämonen. Auf jeden Fall mal was anderes!
Irgendwie hat mich Hansewall ein wenig an Hamburg erinnert - ob das Absicht war?
Auch der Aufbau ist eine interessante Abwechslung. Im Verlaufe des Buches klärt sich langsam auf, wie es zu der Szene am Anfang kam.
Die Geschichte liest sich flüssig, hat ein paar spannende Wendungen.
Zu Beginn mochte ich Aurora gar nicht, habe mich dann aber langsam mit ihr anfreunden können. Ich hätte es mir allerdings gewünscht, mich noch mehr in sie hineinfühlen zu können. Kaz mochte ich direkt.
Das Highlight aber war für mich sie Undine. Ihre Szenen lasen sich immer sehr amüsant!
Das Cover gefällt mir auch sehr gut.