C Pam Zhang

 4,2 Sterne bei 96 Bewertungen

Lebenslauf

C Pam Zhang wurde 1990 in Peking geboren, ist aber hauptsächlich ein Kind der Vereinigten Staaten. Sie hat bislang in dreizehn Städten gelebt und ist immer noch auf der Suche nach einem Zuhause. Zahllose Schreibstipendien wurden ihr verliehen, darunter das des renommierten Iowa Writers' Workshops. Ihre Literatur erschien u.a. in Harper's Bazaar und im New Yorker. »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« ist ihr Debütroman, der in den USA zur hochgelobten Überraschungssensation des Jahres wurde. Der Bestseller schaffte es sogar auf die Longlist des Booker Prize und wurde 2020 zu einem von Obamas Lieblingsbüchern. Zhang lebt zurzeit in San Francisco.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von C Pam Zhang

Cover des Buches Wie viel von diesen Hügeln ist Gold (ISBN: 9783596703326)

Wie viel von diesen Hügeln ist Gold

 (86)
Erschienen am 22.02.2023
Cover des Buches Wo Milch und Honig fließen (ISBN: 9783103975437)

Wo Milch und Honig fließen

 (0)
Erscheint am 24.01.2024
Cover des Buches Wie viel von diesen Hügeln ist Gold (ISBN: 9783732457069)

Wie viel von diesen Hügeln ist Gold

 (8)
Erschienen am 25.08.2021
Cover des Buches How Much of These Hills Is Gold: A Novel (ISBN: 9780525537212)

How Much of These Hills Is Gold: A Novel

 (1)
Erschienen am 06.04.2021

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu C Pam Zhang

Cover des Buches Wie viel von diesen Hügeln ist Gold (ISBN: 9783596703326)
Ava_lons avatar

Rezension zu "Wie viel von diesen Hügeln ist Gold" von C Pam Zhang

我非常喜欢这本书
Ava_lonvor einem Jahr

Inhalt

Mit einer Pistole in den Händen und der Leiche des Vaters auf dem Rücken des Pferdes sind die chinesischen Waisenkinder Lucy und Sam auf der Flucht durch die Prärie. Amerika ist ein unbarmherziges Land, von Bisonknochen übersät und dem Goldrausch verfallen. Die Geschwister wollen den Vater gemäß dem chinesischen Ritual begraben – mit zwei Silberdollars auf den Augen. Nur auf diese Weise kann Ba nach Hause finden. Doch wo in dieser fremden Welt ist für Lucy und Sam das Zuhause, das so unerreichbar scheint wie das versprochene Gold in den Hügeln?

Cover

Der Orangefarbene Grundton fällt auf und auch die blauen Tiger sind interessant. Was haben diese mit dem Titel zu tun?

Ein Wort vorneweg

Meine Rezensionen können sowohl Spoiler enthalten als auch Analysen und Bewertungen, wobei der Schwerpunkt auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.

Mein Eindruck

Ein Buch welches mich einerseits angelächelt hat, auf der anderen Seite der Klappentext etwas abgeschreckt hat. Nun war der Zeitpunkt gekommen es zu lesen und es war tatsächlich eine Perle in meinem SuB.

Der Klappentext suggeriert einen Western und die Geschichte ist in der Zeit des Goldrausches angesiedelt. Der wilde Westen spiegelt hier das fremde Land, eine fremde Kultur, eine neue Umgebung und ein neues Leben. 

Es beginnt mit dem Tod des Vaters – Ba (Baba = 爸爸 = Vater) und erzählt die Geschichte von Lucy und Sam. Auf ihrer Suche nach einem Platz für das Begräbnis verändern sich zunehmend die Sichtweisen und Einstellungen der beiden, insbesondere Lucy verändert sich. Sie erzählt die Geschichte ihrer Familie und stellt sich zunehmend ihren Gefühlen, ihren Gedanken über Verlust und Einsamkeit, ihrem Wunsch nach einem Zuhause, einer Heimat.

Die Mutter ist eine Chinesin die mit 200 anderen Chinesen nach Amerika gekommen ist, um dort zu arbeiten. Der Vater, ebenfalls chinesischer Abstammung, wurde als Baby gefunden und ist im wilden Westen aufgewachsen. Er hat seine Eltern nie kennengelernt und war von Geburt an, ein Fremder im eigenen Land. Lucy und Sam ziehen gemeinsam mit den Eltern von Ort zu Ort und sind nirgendwo zu Hause. Der Alltag wird von Hunger und Armut bestimmt. Da wo es Arbeit gibt, lebt die Familie. Die Mutter mit der Sehnsucht im Herzen genügend Geld zu verdienen, um sich ein neues Leben aufzubauen und der Vater mit der romantischen Vorstellung von einem Grundstück und einem Haus in den Hügeln des Westens. Wie alle Goldsucher sind sie auf der Suche und dennoch gehören sie einfach nicht dazu, sind Sonderlinge im Westen. Eines Tages ist die Mutter verschwunden (verstorben?) und die beiden Kinder leben nun mit dem Vater alleine, bis dieser ebenfalls stirbt. Allein auf sich gestellt beginnt nun eine Reise der Kinder zu sich selbst und zu dem Sinn des Lebens.
Lucy und Sam haben jeweils ihre eigenen Vorstellungen, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Ein angepasstes Leben, in dem das eigene Ich aufgegeben wird oder ein Leben in Rebellion und Widerstand. Nachdem sich Lucy und Sam für unterschiedliche Wege entschieden haben, treffen sie eines Tages wieder aufeinander und lernen den Wert der Familie zu schätzen. Ihre Beziehung zueinander ist neu und zeitgleich alt, denn sie kennen einander gut und können nun durch den zeitlichen Abstand die Charakterzüge des anderen besser annehmen.

Besonders gefallen hat mir in diesem Roman der Blickwinkel aus der Sicht von Lucy und Sam, da es ein Gefühl vermitteln konnte, wie sich Migranten der zweiten Generation fühlen. Die innere Zerrissenheit, die Frage wo sind meine Wurzeln und wie kann ich in Beziehung sein mit den Menschen vor Ort. 

Gut gefallen haben mir auch die häufigen chinesischen Worte, die im Text integriert wurden und deren Sinn sich immer wieder aus dem Zusammenhang ergeben hat wie zum Beispiel Ting wo = 听我 = hör mir zu oder nu er = 女儿 = Tochter. Die Begriffe wurden immer wieder miteingefügt und ließen es realistisch erscheinen, denn ein neues Land und eine neue Sprache sind das Eine, die Muttersprache ist das Andere. 

Auch gab es viele schöne poetische Beschreibungen von der Landschaft und von den Gefühlen der Hauptprotagonistin, die diese Geschichte erzählt.

Fazit

Ein Debütroman, der mir sehr gut gefallen hat.

Ein Roman welcher viele Themen angesprochen hat und dadurch ein wenig unwirklich erschien, da nicht alle Fragen die man sich als LeserIn gestellt hat, beantwortet wurden. Es gab zwar die Möglichkeit zwischen den Zeilen zu lesen, sich seine eigenen Gedanken zu machen, allerdings wirkte es an einigen Stellen ein wenig zu konstruiert; es waren inhaltlich einfach zu viele Themen die angesprochen wurden. 

Zum Abschluss des Romans gab es noch ein ausführliches Interview mit der Autorin; hier hat sie sehr gut geschildert, welche Themen ihr wichtig waren und welche Emotionen durchaus autobiografisch Züge haben.

220806

Kommentare: 2
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Cover des Buches Wie viel von diesen Hügeln ist Gold (ISBN: 9783732457069)
Literaturwerkstatt-kreativs avatar

Rezension zu "Wie viel von diesen Hügeln ist Gold" von C Pam Zhang

"Der amerikanische Traum...."
Literaturwerkstatt-kreativvor einem Jahr

„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor:

„Wie viel von diesen Hügeln ist Gold“  (Hörbuch) von C Pam Zhang

Die beiden Waisenkinder Lucy (12 Jahre) und Sam (11 Jahre) sind auf der Flucht, nachdem sie in einer Bank versucht haben an zwei Silberdollar zu kommen und Sam auf einen der Bankangestellten geschossen hat. Ihre Ma, eine chinesische Immigrantin, ist schon vor längerer Zeit verstorben, vor kurzem auch ihr Vater.

„Mit einer Pistole in den Händen und der Leiche des Vaters auf dem Rücken des Pferdes sind die chinesischen Waisenkinder Lucy und Sam auf der Flucht durch die Prärie. Es ist ein unbarmherziges Land, von Bisonknochen übersät und dem Goldrausch verfallen. Die Geschwister wollen den Vater gemäß dem chinesischen Ritual begraben - mit zwei Silberdollars auf den Augen. Nur auf diese Weise kann Ba nach Hause finden. Doch wo in dieser fremden Welt ist für Lucy und Sam das Zuhause, das so unerreichbar scheint wie das versprochene Gold in den Hügeln?“


Fazit:

C Pam Zhang schaffte es mit "Wie viel von diesen Hügeln ist Gold" auf die Longlist des Booker Prizes; ihr Roman war eines von Obamas Lieblingsbüchern 2020. Und das die Autorin mit ihrem Debütroman schon ein besonderes Werk geschaffen hat, das kann ich hier nur bestätigen.

Die Schriftstellerin wurde 1990 in Peking geboren, ist jedoch in den Vereinigten Staaten aufgewachsen. Sie nimmt uns in ihrem Roman mit auf eine Zeitreise in den „Wilden Westen“, nach Kalifornien, in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, als viele Immigranten nach Amerika strömten um dort ihr Glück zu machen. Die Autorin schildert anhand dieser Einwanderfamilie, wie schwer es chinesische Immigranten in Amerika hatten. Dabei schildert sie eindrucksvoll die Sehnsucht nach anzukommen, nach Heimat. Weitere Themen wie Rassismus, Migration, Gender-Thematik werden eindrücklich behandelt. Dabei sind einige Szenarien bis heute immer noch hochaktuell und zeigen, wie schnell der amerikanische Traum zu einer zerplatzenden Seifenblase, ja zu einem Alptraum werden kann.

C Pam Zhang zeichnet ihre Protagonisten sehr detailliert, entwickelt und entfaltet die einzelnen Charaktere in zunehmendem Maße. Keine oberflächlichen Darstellungen, sondern sehr viel Tiefgang, jedoch durchaus unbarmherzig und schonungslos. Vor allem die Geschichte von Ba, der im ersten Teil noch als Trinker und Schläger dargestellt wird, bekommt im dritten Teil eine völlig andere Darstellung. Hier werde ich jetzt nicht zu viel vorweg nehmen, allerdings beweist die Autorin mit dem dritten Teil auch, dass sie ein sehr gutes Dramaturgie-Verständnis hat und weiß, wie man Spannung und Tiefgang in einen Roman zu bringen vermag. Der Geschichte kann man sehr gut folgen, verstärkt durch die angenehme Stimme der Sprecherin Inka Löwendorf, die eine hervorragende Leistung vollbracht hat, indem sie die sehr verschiedenen Stimmungslagen bemerkenswert souverän interpretiert hat.

Hervorzuheben ist, das C Pam Zhang eine begnadete Geschichtenerzählerin ist, die uns mit ihrer literarischen Sprache – oft auch in Metaphern erzählt – auf eine sehr feinfühlige, bewegende und tiefgründiger Art, auf eine sehr informative und historische Zeitreise mitnimmt. 

Ein interessanter und außergewöhnlicher Roman, der wunderschön, aber auch schonungslos zugleich ist! 








Die ganze Rezension auch auf meinem Blog:

https://literaturwerkstattkreativblog.wordpress.com/2022/04/10/wie-viel-von-diesen-hugeln-ist-gold-von-c-pam-zhang/



Besten Dank an den „Argon Verlag“ für das Rezensionsexemplar.

Kommentare: 5
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Cover des Buches Wie viel von diesen Hügeln ist Gold (ISBN: 9783103973921)
angiolettas avatar

Rezension zu "Wie viel von diesen Hügeln ist Gold" von C Pam Zhang

Etwas Besonderes...
angiolettavor 2 Jahren

„Hier gibt es sonst niemanden wie uns, sagte Ma mit Trauer und Ba mit Stolz in der Stimme. Wir kommen von jenseits des Meeres, sagte sie. Wir sind die Ersten, sagte er. Etwas Besonderes, sagte er.“ (S. 85)

Chinesische Einwanderer im „Wilden Westen“ Amerikas – wohl auch ein Thema, das zu den „Ersten“ und „Besonderen“ in der Literatur gehört. Und die Autorin bestärkt in dem im Buch abgedruckten Interview ihre Intention: „Ich wollte den Lesenden signalisieren, dass die Welt, die ich erzähle, nicht ganz dieselbe ist, die sie bislang kennen – oder zu kennen glaubten.“ Tatsächlich ist dieser Roman so anders als der Durchschnitt, dass er alleine dadurch einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Das fängt schon mit dem Aufbau an: In vier Teile und damit vier zeitliche Ebenen ist das Buch unterteilt (die Jahreszahlen sind mit X-X-Ziffer-Ziffer angegeben, so dass das Jahrhundert austauschbar bleibt). Diese Teile sind wiederum in Kapitel mit wiederkehrenden Titeln gegliedert: Wind – Gold – Pflaume – Salz – Schädel – Erde – Fleisch – Wasser – Blut … lösen sich gegenseitig ab, um in den anderen Teilen wieder (in veränderter Reihenfolge) aufzutauchen.

Teil 1 beginnt mit: „Ba stirbt in der Nacht, und so machen sie sich auf die Suche nach zwei Silberdollars.“ (S. 17). Sie, das sind Lucy (12 Jahre) und Sam (11 Jahre), gerade Waise geworden und gänzlich auf sich alleine gestellt. Ba muss anständig begraben werden. „Die Regeln für die Bestattung der Toten hatte Ma festgelegt. (…) Erste Regel: Silber. Gewicht für den Geist (…) Zweitens: fließendes Wasser. Läuterung für den Geist (…) Drittens: ein Zuhause. Das ist die allerwichtigste Regel, sagte Ma.“ (S. 38 – 39) Doch wo soll man ein Zuhause finden, wenn man selbst nicht weiß, wo man Zuhause ist? Lucy und Sam machen sich mit der Leiche ihres Bas, einem gestohlenen Pferd und viel Bitterkeit im Herzen auf eine anstrengende Suche… eine Suche nach einer letzten Ruhestätte für Ba… aber auch eine Suche nach ihrer eigenen Identität…

So rau und holperig wie man sich das Leben in dieser Gegend vorstellt, ist auch die Sprache dieses Romans. Obwohl ich mich eigentlich als nicht allzu empfindlich einstufe, fand ich einige Szenen schon grenzwertig unappetitlich, was meine Sympathie für dieses Buch leider ziemlich in Mitleidenschaft zog.

Auch mit den Charakteren tat ich mich schwer. Die beiden Kinder sind extrem unterschiedlich: Lucy nachdenklich und distanziert, Sam ist wild und aufbrausend. Sie wissen zwar, dass sie zusammenhalten müssen, um zu überleben, doch emotional finden sie keinen gemeinsamen Nenner und keine Worte, um ihre Erfahrungen von Verlust und Ablehnung zu verarbeiten. Beide reagieren sie auf ihre Weise unzugänglich. Das macht die Lektüre zu einem schmerzhaften Miterleben absoluter Trostlosigkeit – mindestens im ersten Teil.

In den Teilen 2 und 3 wird die Vergangenheit dieser besonderen Familie gänzlich neu aufgerollt, um dann in Teil 4 die Geschichte der beiden mittlerweile fast erwachsenen Kinder fertig zu erzählen. Hier verknüpfen sich neue Sichtweisen zu einem sensationellen erzählerischen Ergebnis, das mich sowohl fasziniert als auch bewegt hat. „Die Sonne versinkt hinter den Hügeln, und du gehst hier auch so langsam unter. Ich kann mir vorstellen, wie die Erschöpfung dir und Sam auf eurer Flucht in die Knochen kriecht. Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, vor einer Vergangenheit wegzurennen, die im Dunkeln keuchend die Krallen nach einem ausstreckt.“ (S. 205) Nun bekommen auch die widerspenstigen Charakterzüge von Lucy und Sam einen Hintergrund, entfalten Tiefe und üben schließlich einen eigensinnigen Reiz aus.

Die Themen, die in dieser Familiengeschichte angeschnitten werden, sind vielseitig, es geht natürlich um Zugehörigkeit, um Heimat und Fremdsein, aber auch um Umweltzerstörung, menschlichen Größenwahn, Reichtum und Besitz, um das Erwachsenwerden, um Rollen und Gender.
Doch nachhaltig berührt haben mich in erster Linie die Momente, in denen es um das allgemeingültige menschliche Miteinander geht, um Entscheidungen, die gefällt werden, um Dinge, die gesagt und getan werden – oder auch nicht. Hier entwickelt die störrische Sprache Zhangs eine mitreißende Kraft, die ihresgleichen sucht.

Wohl um diese Stärke wissend hat sich die Autorin denn auch für die unbestimmten Zeitangaben mit den zwei XX entschieden – dies allerdings passt in meinen Augen nicht zu der deutlichen Anknüpfung an bestimmte historische Ereignisse (Goldgräberzeit, Bau der Eisenbahnlinie). Überhaupt wirkt für mich der hier beschriebene „Wilde Westen“ mehr als zweidimensionale Kulisse denn als authentischer Schauplatz.
(Außerdem: warum wird das Pinyin ohne Töne wiedergegeben?! Hier fehlt doch was...)

Ähnlich wie einige effekthascherische Details machte auch die letzte Wendung auf mich einen zu aufgesetzten Eindruck. Obwohl ich die Bedeutung dahinter erkennen kann, gibt es hier einen Bruch in der Story, den ich unpassend finde.
„Was macht eine Familie zur Familie? Nicht einmal das entlockt Sam ein Lächeln.“ (S. 292)

Trotz dieser kleinen Kritikpunkte: Lucy und Sam werden mir definitiv als ungewöhnliches Heldenpaar in Erinnerung bleiben – und C Pam Zhang als fulminante Erzählerin.

Kommentare: 1
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Gespräche aus der Community

Es ist eine ungewöhnliche Geschichte: zwei Waisenkinder asiatischer Herkunft auf der Suche nach einem Zuhause in einer vom Goldfieber befallenen Welt. Im gefeierten Debütroman von C Pam Zhang gehen die Geschwister Lucy und Sam einen schwierigen Weg in einer feindlichen Landschaft im Westen der USA, mit der Hoffnung, eines Tages keine Fremde mehr zu sein.
Seid ihr bereit für eine unvergessliche Leseerfahrung? "Wie viel von diesen 
Hügeln ist Gold" ist unser neuer Titel im Literatursalon!

2.037 BeiträgeVerlosung beendet
Madame_Klappentexts avatar
Letzter Beitrag von  Madame_Klappentextvor 2 Jahren

Hallo,

besser spät als nie. Ich habe mich wirklich schwer getan in die Story einzubinden. Letztendlich hat es mir aber wahnsinnig gefallen wie viele verschiedene Facetten hier miteinander verwoben wurden. Mehr gibt's in meiner Rezension. Hier die Links:


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https://madameklappentext.de/2021/08/26/rezension-wie-viel-von-diesen-huegeln-ist-gold-von-c-pam-zhang/

Danke nochmal für die Leserunde, bei der ich leider viel zu still war. Sorry dafür.

LG

Zusätzliche Informationen

C Pam Zhang im Netz:

Community-Statistik

in 144 Bibliotheken

auf 29 Merkzettel

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

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