Rezension zu "Die Worte des Lichts" von Brandon Sanderson
Kaladin wurde zum Hauptmann der Garde berufen und bildet Brücke Vier nun als Soldaten aus. Währenddessen begeben sich Schallan und Jasnah auf eine lange Reise - das Ziel: die zerbrochene Ebene. Dort tobt der Krieg mit den Parschendi weiter. Aber auch noch weitere, noch unbekannte Gefahren lauern am Ende der Stürme.
Meine Meinung:
Es ist einfach mega schwer für diese Bücher geeignete Zusammenfassungen zu finden. Die Geschichte ist mega komplex und die Charaktere sind so vielschichtig wie die Welt Roschar riesig ist.
Obwohl ich die ersten beiden Bücher absolut verschlungen habe, habe ich bei diesem hier wesentlich länger gebraucht und fast zwei Wochen daran gelesen. Das lag an mehreren Gründen: 1) Das Buch ist Teil meiner diesmonatigen Lesechallenge und ich habe es angefangen zu lesen, obwohl mir stimmungstechnisch gerade nicht danach war. 2) Ich habe grade beruflich super viel zu tun, daher bleibt die Lesezeit eher mal auf der Strecke. 3) Die Handlung ist wieder sehr politisch und hat sich dadurch zeitweise gezogen, sodass ich weniger häufig zu dem Buch gegriffen habe und weniger viel am Stück gelesen habe.
Dennoch: Das Buch ist ein Muss für jeden FantasyFan da draußen und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.