Bernhard Trecksel

 3,3 Sterne bei 53 Bewertungen
Autor*in von Nebelmacher, Nebelgänger und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Bernhard Trecksel, geb. 1980 in Papenburg an der Ems, bezeichnet sich selbst als leidenschaftlichen Eskapisten und absoluten Geek. Die Kunst des Erzählens lernte und verbesserte er während unzähliger Stunden, die er mit Fantasy-Rollenspielen verbrachte. Seine Inspiration als Autor findet er in den alltäglichsten Dingen wie dem Lesen der Morgenzeitung, doch seine schriftstellerischen Idole sind die alten Meister wie H.P. Lovecraft, Robert E. Howard und J.R.R. Tolkien. In seiner Freizeit spielt er Videospiele, Brettspiele und (auch als Erwachsener immer noch) Rollenspiele oder liest Fantasy- und Horrorromane. Seit seinem Universitätsabschluss in Archäologie und Skandinavistik lebt er in Münster und arbeitet als Übersetzer, Rezensent und – seit seinem Debüt Nebelmacher – als Autor.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Bernhard Trecksel

Cover des Buches Nebelmacher (ISBN: 9783734160325)

Nebelmacher

 (33)
Erschienen am 22.06.2015
Cover des Buches Nebelgänger (ISBN: 9783734160691)

Nebelgänger

 (12)
Erschienen am 19.09.2016
Cover des Buches Nebeljäger (ISBN: 9783734161124)

Nebeljäger

 (8)
Erschienen am 20.11.2017

Neue Rezensionen zu Bernhard Trecksel

Cover des Buches Nebelmacher (ISBN: 9783734160325)
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Rezension zu "Nebelmacher" von Bernhard Trecksel

Spannender Klappentext, der leider nicht hält, was er verspricht
Petra78vor 2 Jahren

Um fair zu sein möchte ich anmerken, dass ich in den vergangenen Wochen eher wenig Zeit zum Lesen hatte. Mag sein, dass ich dadurch die verschiedenen Erzählperspektiven noch verwirrender fand und nicht so richtig in die Geschichte hinein finden konnte. Aber - ein wirklich gutes Buch möchte man nicht aus der Hand legen und nützt jede freie Minute. Dieses Gefühl ist bei diesem Buch leider zu keiner Zeit aufgekommen.

Dem Hauptcharakter Clach wurde leider viel zu wenig Platz gegönnt. Er verschwindet beinahe neben all den anderen Charakteren. Auch die Welt(en) waren sehr verwirrend und manchmal hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass ich etwas überlesen hätte, da mir wichtige Erklärungen zu den jeweiligen Reichen fehlten.

Was für mich noch negativ wiegt, ist die kalte Brutalität mit der so manche Hinrichtungen beschrieben wird. Dies hätte auch viel subtiler passieren können, was manchmal mehr Gänsehaut erzeugt als jede Szene bildlich zu beschreiben.

Einerseits möchte ich nach dem Cliffhanger des 1. Bandes wissen, was weiter passiert. Andererseits würde ich aber nicht viel Geld für die Folgebände ausgeben wollen, da ich sehr zwiegespalten bin. Gut, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss, da ich alle Bände als Schnäppchen ergattert habe und die Folgebände bereits bei mir liegen. Allerdings werde ich wohl einige Zeit verstreichen lassen, bevor ich mich dieser verwirrenden Story weiter widme.

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Cover des Buches Nebelgänger (ISBN: 9783734160691)
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Rezension zu "Nebelgänger" von Bernhard Trecksel

...ungebrochen spannend
Halderiavor 3 Jahren

In der Reihe der "Nebelmacher" (Band I), "Nebelgänger" (Band II), "Nebeljäger" (Band III) geht es um einen Assasinen namens Clack, oder auch der Totenkaiser genannt. Er dient der Todesbotin in der Welt Aehve auch Sharis genannt und mordet in ihrem Auftrag Reich und Arm. Doch eines Tages stößt Clack bei einem seiner Aufträge auf ein par Ungereimtheiten und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen um so etwas viel Größeres aufzudecken, als sich jemand in ganz Aehve je forstellen könnte.

Ich finde die drei Teile um Clach und seine Rivalen und Verbündete sehr gut gelungen. Der Schreibstil ist abwechslungsreich und flüssig, auch wenn man zu Beginn der Reihe über einige Fremdwörter stolpern mag bringen doch gerade diese die vielfältige Schreibweise des Autors hervor.

Die Geschichte ist in meinen Augen zu keinem Zeitpunkt langweilig geworden oder hatte einen Hänger durch den man sich hindurch quälen musste, der Autor hat es geschafft, einige Wendungen in die Geschichte einzubauen, so dass man häufig selbst überrascht ist und mit den Figuren mitfiebert.

Auch die Charaktere waren meiner Meinung nach alle gut ausgearbeitet und wirkten somit zu jeder Zeit realistisch und blieben vor allem sich selbst treu, bezeihungsweise man erlebte den Wandel und die Entwicklung einiger mit die jedoch immer nachvollziehbar und realistisch blieb.

Das einzige Manko meinerseits war die zu kurz gekommene Einführung in die Götterwelt Aheves zu Beginn der Reihe. Es wäre einfacher gewesen hätte man schneller einen Überblick über die beiden verschiedenen Orden, deren Wirkkreis und die unterschiedlichen Titanen bekommen.

Ansonsten kann ich diese Reihe wirklich  nur empfehlen, absolut geniale Fantasy von Beginn an ohne zwischenzeitlich klischeehaft zu wirken.

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Cover des Buches Nebelmacher (ISBN: 9783734160325)
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Rezension zu "Nebelmacher" von Bernhard Trecksel

Spannender Auftakt
Halderiavor 3 Jahren

In der Reihe der "Nebelmacher" (Band I), "Nebelgänger" (Band II), "Nebeljäger" (Band III) geht es um einen Assasinen namens Clack, oder auch der Totenkaiser genannt. Er dient der Todesbotin in der Welt Aehve auch Sharis genannt und mordet in ihrem Auftrag Reich und Arm. Doch eines Tages stößt Clack bei einem seiner Aufträge auf ein par Ungereimtheiten und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen um so etwas viel Größeres aufzudecken, als sich jemand in ganz Aehve je forstellen könnte.

Ich finde die drei Teile um Clach und seine Rivalen und Verbündete sehr gut gelungen. Der Schreibstil ist abwechslungsreich und flüssig, auch wenn man zu Beginn der Reihe über einige Fremdwörter stolpern mag bringen doch gerade diese die vielfältige Schreibweise des Autors hervor.

Die Geschichte ist in meinen Augen zu keinem Zeitpunkt langweilig geworden oder hatte einen Hänger durch den man sich hindurch quälen musste, der Autor hat es geschafft, einige Wendungen in die Geschichte einzubauen, so dass man häufig selbst überrascht ist und mit den Figuren mitfiebert.

Auch die Charaktere waren meiner Meinung nach alle gut ausgearbeitet und wirkten somit zu jeder Zeit realistisch und blieben vor allem sich selbst treu, bezeihungsweise man erlebte den Wandel und die Entwicklung einiger mit die jedoch immer nachvollziehbar und realistisch blieb.

Das einzige Manko meinerseits war die zu kurz gekommene Einführung in die Götterwelt Aheves zu Beginn der Reihe. Es wäre einfacher gewesen hätte man schneller einen Überblick über die beiden verschiedenen Orden, deren Wirkkreis und die unterschiedlichen Titanen bekommen.

Ansonsten kann ich diese Reihe wirklich  nur empfehlen, absolut geniale Fantasy von Beginn an ohne zwischenzeitlich klischeehaft zu wirken.

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