Bernard Minier

 4 Sterne bei 419 Bewertungen
Autor von Schwarzer Schmetterling, Schwestern im Tod und weiteren Büchern.
Autorenbild von Bernard Minier (©Foto: Privat)

Lebenslauf von Bernard Minier

Der französische Krimimeister: Bernard Minier, geboren 1960, ist im Südwesten von Frankreich aufgewachsen. Er schreibt seit seiner Kindheit die verschiedensten Geschichten, seine Kurzgeschichten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. "Schwarzer Schmetterling" (orig. "Glacé", 2011) ist sein Debütroman. Er möchte damit nicht nur unterhalten sondern auch "ein Bild unserer Zeit zeichnen". Hierfür wurde er u.a. mit dem Prix Polar 2011 für den besten Roman geehrt. Mit seiner Frau und zwei Kindern lebt er heute in der Nähe von Paris.

Alle Bücher von Bernard Minier

Cover des Buches Schwarzer Schmetterling (ISBN: 9783426511664)

Schwarzer Schmetterling

 (150)
Erschienen am 02.05.2013
Cover des Buches Schwestern im Tod (ISBN: 9783426307779)

Schwestern im Tod

 (113)
Erschienen am 30.12.2021
Cover des Buches Kindertotenlied (ISBN: 9783426304471)

Kindertotenlied

 (64)
Erschienen am 03.08.2015
Cover des Buches Wolfsbeute (ISBN: 9783426305812)

Wolfsbeute

 (33)
Erschienen am 12.01.2018
Cover des Buches Nacht (ISBN: 9783426306758)

Nacht

 (13)
Erschienen am 02.06.2020
Cover des Buches Schwarzer Schmetterling (ISBN: 9783839891469)

Schwarzer Schmetterling

 (26)
Erschienen am 20.06.2013
Cover des Buches Kindertotenlied (ISBN: 9783839893050)

Kindertotenlied

 (12)
Erschienen am 27.10.2016
Cover des Buches Wolfsbeute (ISBN: 9783839814659)

Wolfsbeute

 (5)
Erschienen am 25.08.2016

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Neue Rezensionen zu Bernard Minier

Cover des Buches Schwarzer Schmetterling (ISBN: 9783839891469)
mandalottis avatar

Rezension zu "Schwarzer Schmetterling" von Bernard Minier

etwas langatmig
mandalottivor 4 Monaten

Am Anfang hab ich mich schon etwas gequält, weil es etwas langatmig war. Zwischendurch wurde es mal recht spannend und dann zog es sich wieder. Zum Ende hin war es dann wieder richtig spannend und nahm Fahrt auf. 

Grundsätzlich war es ganz okay, aber mehr auch nicht. 

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Cover des Buches Schwestern im Tod (ISBN: 9783426307779)
Prinzesschns avatar

Rezension zu "Schwestern im Tod" von Bernard Minier

Leider nicht überzeugend
Prinzesschnvor einem Jahr

Zwei Schwestern wurden vor 25 Jahren ermordet. Beide trugen Kommunionskleider und waren an Baumstämme gefesselt. Der Mörder wurde gefasst und sitzt noch heute hinter Gittern.
25 Jahre später wird ein weiterer Mord begangen. Auch diese Tote trägt ein Kommunionskleid. Der Mann der Toten ist der bekannte Krimiautor Erik Lang, dessen Krimi „Die Kommunikantin“ hieß. Zufall oder gibt es hier einen Zusammenhang zwischen ihm und den Morden? Kommissar Martin Servaz ist sich sicher, dass hier etwas nicht stimmen kann, begibt sich in die Vergangenheit und rollt den Fall erneut auf.


Ich hab enorme Startschwierigkeiten gehabt, um mich mit dem Schreibstil des Autors vertraut zu machen. Er ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich hatte kurz Bedenken, ob ich jemals reinkommen würde. Nachdem die Handlung aber schnell mit einigen Kniffe und Wendungen um die Ecke kam, konnte ich mich nach und nach immer mehr darauf einlassen und merkte schnell, dass sie sich entgegen der holprigen Sprachwahl, sehr natürlich einfügte.


Leider fehlte mir komplett die Atmosphäre. In einem Psychothriller erwarte ich mir zwar keine konstante Spannung, jedoch eine gewisse Bedrohung, die mir eiskalt im Nacken sitzt. Eine Anspannung, einen Nervenkitzel, irgendwas, was das Label "Psychothriller" rechtfertigt. Aber hier wurde ich leider enttäuscht.


Alles in allem konnte mich das Buch nicht ganz auf seine Seite ziehen und ließ mich ein wenig enttäuscht zurück. Wenn es normalerweise nicht die spannende Handlung ist, so wenigstens die Sprache, die entweder dahin plätschert oder mich komplett in ihren Bann zieht. Nichts davon war hier der Fall, daher 2,5 Sterne.

Kommentare: 1
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Cover des Buches Schwestern im Tod (ISBN: 9783426307779)
B

Rezension zu "Schwestern im Tod" von Bernard Minier

Solider Thriller
Boookstinvor einem Jahr

Das Buch startet mit einem ausführlichen Rückblick im Jahr 1993.
Kommissar Martin Servaz erinnert sich an seinen ersten großen Fall.
Ein Geschwisterpaar wurde von einem Obdachlosen tot im See aufgefunden.
Der Mord erinnert an die Taten aus einem Buch von dem bekannten Autor Erik Lang.
25 Jahre später gibt es einen weiteren Mord und ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Die Ehefrau des damals beschuldigten und unschuldig gesprochenen Autors ist verstorben.

Die Stimmung ist mir teilweise zu sehr aufgezwungen gewesen. Ein bisschen zu melancholisch und bemitleidend.
Dennoch gibt es gute Kapitel und spannende Passagen aber auch einige Längen.
Die Geschichte entwickelt sich dennoch schlüssig und das Ende ist wirklich sehr spannend zu lesen gewesen.

Der Schreibstil von Minier hat mir soweit gut gefallen. Es gibt flüssigere zu lesende Autoren aber dennoch handelt es sich um einen guten Autor und angenehmen Schreibstil. Es wurde auch nicht mit französischen Wörtern um sich geworfen, sodass dies auch kein Problem für mich als nicht französisch Sprecher war.

Werde ich weitere Bücher von ihm lesen?
Ein bisschen angefixt bin ich ja schon, da ich den Protagonisten ganz in Ordnung fand.
Solider Thriller aber für mich kein Psychothriller. Dafür fehlt einfach das Gewisse etwas im Plot

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Zusätzliche Informationen

Bernard Minier wurde am 26. August 1960 in Béziers (Frankreich) geboren.

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