Astrid Scholte

Inhalt: Tempest lebt in einer Welt, die fast nur aus Wasser besteht. 500 Jahre zuvor hat die Große Flut die Erde beinahe vollständig zerstört, doch die Ruinen der versunkenen Städte bergen nach wie vor wertvolle Schätze. Als Taucherin riskiert Tempest täglich alles, um ihre tote Schwester Elysea ins Leben zurückzuholen. Für einen hohen Preis ist dies auf der Forschungsinsel Palindromena für 24 Stunden möglich. Und nur Elysea kennt die Wahrheit über den mysteriösen Tod ihrer Eltern. Doch Tempest hat keine Ahnung, in welche Abgründe sie blicken wird ... 

Der Roman hat durchwegs hohes Spannungspotential, Hat aber leider eine Menge Logikfehler.

Tempest will ihr Schwester wird erwecken in einer Welt wo mehr als die 90 Prozent des Landes unter Wasser stehen. Sie schaft es auch sie geben sich auf eine Reise weil sie Heraus finden wollen wer ihre Eltern Umgebracht hat. Es kommen dunkele Machenschaften zu tage. Das Buch Liest sich echt gut. 

In „Into dark waters“ wird man in eine dystopische Welt entführt, die durch eine große Flut vor 500 Jahren unter Wasser gesetzt wurde. Das Worldbuilding gefiel mir gut und durch den Schreibstil wurden Bilder erschaffen, die unsere Zukunft zeigen könnten – eine Welt unter Wasser, Städte versunken und zerstört, kaum Anbaufläche für Nahrung …
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Das Buch selbst spielt innerhalb kürzester Zeit und dank einer Uhrzeitangabe am Kapitelanfang geschahen Schlag auf Schlag die Ereignisse in rasantem Tempo. Es passte einfach sooo gut zur Handlung und dank Uhrzeitangaben an Kapitelanfängen wusste man immer, wo man war und wie viel Zeit noch blieb.
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Leider fand ich die Charaktere nicht so tiefgründig, wie erwartet. Obwohl ich alle mochte und am Ende sogar meine Tränen zurückhalten musste, hat mir die Bindung gefehlt.
Rundum war es aber ein toller dystopischer Roman mit einem Wink zum Nachdenken, wie unsere Zukunft aussehen könnte