Rezension zu "Lovecrafts Schriften des Grauens 34: Träume im Heckenhaus: Verfluchte Träume - Ein Prolog -" von Anton Serkalow
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf den Autor aufmerksam. Ich habe schon viele Bücher von Anton Serkalow gelesen (Team Nighthunter), so also auch das Neuste.
Wie finde ich Cover und Titel?
Passend lovecraftig.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, wer ein Fahrstuhl-Trauma braucht, ist hier an der richtigen Adresse.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen gelesen werden kann. Allerdings ist das Ende offen, es geht vermutlich weiter, was aber nirgendwo so richtig erwähnt wird. Den Anfang der Geschichte fand ich etwas holprig, da kam ich nicht so gut rein. Hin und wieder war mir auch die zeitliche Abfolge unklar. Die detaillierten, fast poetischen Beschreibungen und Vergleiche und die langen, verschachtelten Sätze, die ich bei der Nighthunter-Reihe so liebe, wirken hier irgendwie unpassend und too much. Die Story an sich könnte auch kürzer sein, hat hin und wieder Längen.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
In meiner Ausgabe befanden sich noch einige Fehler. Mich stört das leider beim Lesen.
Mein Fazit?
Irgendwie ging die Story so gar nicht an mich, und ich weiß nicht mal, wieso. Die Idee ist nicht schlecht, aber das ist nicht DER Anton Serkalow, den ich kenne, wenn ihr wisst, was ich meine. Ich kann hier leider nur 3 von 5 Sternchen geben. Es wird aber nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Team Nighthunter!