So bin ich nicht: (Gretas Storys)
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (35):
maerzechen
vor 5 Jahren
Unerschrocken. Stark. Und trotzdem weich.
Kritisch (5):
Ninasan86
vor 7 Jahren
Ein Buch, das mir einiges abverlangt hat ...
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Inhaltsangabe zu "So bin ich nicht: (Gretas Storys)"
Wie weit muss man gehen, um neu beginnen zu können?
Greta will nur Liebe, Glück, Mittag essen mit Margaret Atwood und endlich einen echten Orgasmus. Aber vor allem möchte sie ihren Vater zurück, mit dem Trinken aufhören und einmal mit der gutaussehenden Frau mithalten, die immer neben ihr auf dem Laufband läuft und T-Shirts trägt mit Schriftzügen wie »Gut ist das Gegenteil von Großartig«. Sie wünscht sich ein normales Verhältnis zu ihrer Mutter und dass ihre Schwester aufhört zu versuchen, sich umzubringen. Sie würde am liebsten nie mehr Kleidung tragen, nie wieder Fleisch essen oder Milch trinken und für radikale politische Ideen kämpfen. Sie würde gern mehr sie selbst sein. Sie würde gern weniger wollen. Denn immer wenn sie etwas erreicht, wird ihr etwas anderes genommen.
"Eines der traurigsten und tröstlichsten Bücher, die ich seit Ewigkeiten gelesen habe. Ich musste weinen. Mackintosh ist ein unglaubliches Talent, und So bin ich nicht ist ein großartiges Debüt." Doug Johnstone
"Mackintoshs Sätze triefen von Schweiß, Tränen und Rotz. Und doch liegt ein Zauber über all der Verzweiflung, der einen zwischen die Zeilen zieht und zum Verbündeten macht. Im bitteren Kampf gegen das läppische Selbst." Simon Strauss
"Anneliese Mackintosh entlarvt liebevoll die Geschichten, die sich jeder von uns über sich selbst erzählt. Wenn Sie gute Bücher mögen, lesen Sie dieses!" Dana Buchzik
"Hinter dem Schmerz ist Komik, hinter dem zweiten Glas Wein ein Abgrund. Eine klare, rhythmische, plötzlich funkelnde Sprache und eine Protagonistin, die selten in die Richtung abbiegt, die man erwarten würde. Ich mag dieses Buch sehr." Elisabeth Dietz,
Greta will nur Liebe, Glück, Mittag essen mit Margaret Atwood und endlich einen echten Orgasmus. Aber vor allem möchte sie ihren Vater zurück, mit dem Trinken aufhören und einmal mit der gutaussehenden Frau mithalten, die immer neben ihr auf dem Laufband läuft und T-Shirts trägt mit Schriftzügen wie »Gut ist das Gegenteil von Großartig«. Sie wünscht sich ein normales Verhältnis zu ihrer Mutter und dass ihre Schwester aufhört zu versuchen, sich umzubringen. Sie würde am liebsten nie mehr Kleidung tragen, nie wieder Fleisch essen oder Milch trinken und für radikale politische Ideen kämpfen. Sie würde gern mehr sie selbst sein. Sie würde gern weniger wollen. Denn immer wenn sie etwas erreicht, wird ihr etwas anderes genommen.
"Eines der traurigsten und tröstlichsten Bücher, die ich seit Ewigkeiten gelesen habe. Ich musste weinen. Mackintosh ist ein unglaubliches Talent, und So bin ich nicht ist ein großartiges Debüt." Doug Johnstone
"Mackintoshs Sätze triefen von Schweiß, Tränen und Rotz. Und doch liegt ein Zauber über all der Verzweiflung, der einen zwischen die Zeilen zieht und zum Verbündeten macht. Im bitteren Kampf gegen das läppische Selbst." Simon Strauss
"Anneliese Mackintosh entlarvt liebevoll die Geschichten, die sich jeder von uns über sich selbst erzählt. Wenn Sie gute Bücher mögen, lesen Sie dieses!" Dana Buchzik
"Hinter dem Schmerz ist Komik, hinter dem zweiten Glas Wein ein Abgrund. Eine klare, rhythmische, plötzlich funkelnde Sprache und eine Protagonistin, die selten in die Richtung abbiegt, die man erwarten würde. Ich mag dieses Buch sehr." Elisabeth Dietz,
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783351036287
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:256 Seiten
Verlag:Aufbau
Erscheinungsdatum:18.04.2016
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ISBN:9783351036287
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Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:256 Seiten
Verlag:Aufbau
Erscheinungsdatum:18.04.2016