Rezension zu "Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss" von Anna Benning
VORTEX 1 - Der Tag, an dem die Welt zerriss ist das Debüt der Autorin und gleichzeitig der Auftakt der Trilogie
Für mich war es das erste Buch der Autorin und es hat mir sehr gut gefallen. Jugendfantasy vom Feinsten mit allem was dazu gehört ...
wie bei einer Trilogie üblich und gut wird am Anfang etwas Zeit investiert damit man in die neue Welt hineinfindet - spätestens sobald wir auf die Grunder stoßen und deren Welt kennenlernen ist der Zauber der Fantasy vollends vorhanden - was würde ich darum geben mal eines dieser Baumhäuser selbst zu sehen und Atlas zu streicheln
Natürlich vermutet man recht schnell dass die Institute Geheimnisse haben und nicht alles was man den Läufern erzählt der Wahrheit entspricht - es bleibt interessant und spannend und ich bin nur so durch die Seiten geflogen
Der erste Teil wird aus Ellies Sicht erzählt und wir erfahren mit ihr gemeinsam ein paar interessante und auch erschreckende Geheimnisse
Das Ende ist nicht zu offen lässt aber trotzdem einige Fragen offen - für mich eine sehr gelungene Mischung
Ich freue mich schon sehr darauf bald den 2. Teil zu lesen und hoffentlich auch mehr über Luka zu erfahren der ein sehr interessanter Charakter ist und ich könnte mir gut vorstellen dass er noch eine wichtige Rolle spielen wird