Ann Helena Neudek beschreibt in diesem zutiefst persönlichen Buch ihre Kindheit, in der sie psychische und physische Gewalt erfahren hat, und die Folgen für ihr weiteres Leben. Dabei schafft sie es sehr gut, nicht in Schwarz-Weiß zu denken, sondern die ganze Situation und ihre Erfahrungen sehr reflektiert zu betrachten und einzuschätzen. Ihre Eltern waren nicht nur böse, sondern immer wieder auch fürsorglich. Leider ist solch ein Wechselbad für Kinder nicht verständlich und deshalb nur schwer auszuhalten. Dazu kommt, dass Ann extrem sensibel und hochbegabt ist, was jedoch erst im Erwachsenenalter festgestellt wurde. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht viel mehr sagen, da dieser einerseits sehr komplex ist und ich andererseits nicht zu viel vorwegnehmen möchte.
Ich habe einen Moment gebraucht, um in dieses Buch hineinzukommen, aber dann hat es mich mit jeder Seite mehr berührt und ich bin geradezu durch die Seiten geflogen. Man erfährt nicht Schritt für Schritt, was damals passiert ist, sondern bekommt die Hintergründe nach und nach vermittelt. Dafür erhält man frühzeitig einen Einblick, was es ausgelöst hat.Es ist sicher wichtig zu betonen, dass das Buch kein einfacher chronologischer Bericht ist. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass die Autorin ihre Gedanken und Gefühle relativ ungefiltert und unsortiert, so wie sie plötzlich im Kopf und vor Augen auftauchen, zu Papier gebracht hat. Dadurch entsteht jedoch soviel Tiefe, wie sie anders nie zu erreichen gewesen wäre. Unterbrochen wird der Text immer wieder von kurzen Gedichten, die genauso voller Emotionen und Wahrheiten sind. Die Sprache ist unglaublich und nicht zu beschreiben.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich für dieses Thema interessiert, der reflektiert lebt und einfach allen Eltern. Es ist erschreckend, was ein Satz oder eine unbedachte Handlung bei einem Kind anrichten kann und Ann Helena Neudek versteht es, uns diese Wirkung und spätere Auswirkung eindrucksvoll zu schildern.
Ann Helena Neudek
Lebenslauf von Ann Helena Neudek
Ann Helena Neudek, in Niedersachsen geboren, lebt heute in der Nähe von Frankfurt am Main und ist als freie Künstlerin (Schreiben, Malen, Musik, Bühne) und Markenmanagerin (Schwerpunkt Corporate Responsibility) tätig. Sie ist aktives Mitglied im BUND und engagiert sich u.a. durch Vorträge für Umweltschutz und Menschenrechte.
Alle Bücher von Ann Helena Neudek
Kinderseelenallein
Neue Rezensionen zu Ann Helena Neudek
Eine nach außen hin erscheinende glückliche Familie, doch was innerhalb passiert ist unfassbar. Ann wird von ihren Eltern aufs Übelste gedemütigt sowie geschlagen. Natürlich bleibt ihre Seele nicht unbeschadet und so kommt sie als Erwachsene immer noch nicht mit ihrer Vergangenheit klar. Jedoch schafft sie es, in Thereapie zu gehen und glücklich zu werden.
Über ihren Weg berichtet die Autorin in diesem beeindruckenden Buch. Es hat mich wahnsinnig berührt und zum Nachdenken angeregt. Der Schreibstil ist sehr realistisch und geht unter die Haut.
Ein sehr trauriges Thema - eine wahnsinnig tolle Umsetzung!
Ann ist Anfang 30 und glücklich mit ihrer großen Liebe verheiratet, doch über ihre Vergangenheit wissen nur die wenigsten Bescheid. Als kleines Mädchen wurden sie und ihre Schwester Ida von den Eltern geschlagen, beschimpft und gedemütigt, doch nach außen hin, zeigten sie immer die tolle und wohlhabende Familie. Viele Erfahrungen begleiten sie ins Erwachsenenalter-Depression, Ängste, Selbstzweifeln und werden in diesem Buch beschrieben.
Die Autorin Ann Helena Neudek beschäftigt sich in ihrem Buch mit einem Thema, welches weiterhin tabuisiert und zu selten thematisiert wird. Denn Gewalt-seelisch und körperlich-gegen Kinder ist nicht so unwahrscheinlich und kommt auch in den gehobenen Bildungsschichten vor. Mit ihrem Buch spricht die Autorin das Thema an und leistet einen wichtigen Beitrag um aufzuklären und es greifbar zu machen. Neben dem Schrecken beschreibt das Buch aber auch die Entwicklung von Ann-ihrer Selbstfindung und wachsenden Stärke.
Ann lernt man in dem Buch als Erwachsene kennen, die ihre Eindrücke in Kindheit und Jugend erzählt, welche geprägt ist von der Gewalt der Eltern-körperlich wie seelisch. Sie wirkt als junges Mädchen lieb und klug, aber auch sehr verletzlich. Selbst als Erwachsene wirkt sie noch gebrochen und mit einem sehr geringen Vertrauen in sich und ihre Umgebung. Doch sie wirkt auch stark und kämpft sich Stück für Stück zu sich selbst und versucht so auch ein Stück weit ihre Eltern zu verstehen und ihnen zu verzeihen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, da er sehr angenehm, detailliert und poetisch ist, wodurch die Szenen sehr bildhaft wirken und mich immer wieder auch sehr berührt haben. Mir gefällt dass zwischen dem eigentlichen Text aus Sicht von Ann immer wieder auch kleine Gedankenzeilen und Gedichte in kursiv eingefügt wurden, die eine noch besondere Stimmung erzeugen. Es wird nicht in chronologischer Reihenfolge geschrieben, sondern in den einzelnen Kapiteln werden immer wieder Gedanken, Gefühle, Empfindungen und Begegnungen dargestellt und beschrieben, die mit einer Kapitelüberschrift versehen werden. Das Buch ist dabei keine Biografie der Autorin, basiert aber auf ihren eigenen Erfahrungen und soll als Beispiel dienen, um diesen Thema weiter zu verbreiten.
Für dieses Buch kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen, da es ein wichtiges Thema behandelt, aufweckt, berührt, bewegt aber auch Mut machen soll.
Gespräche aus der Community
Zur aktuellen Sommerlesezeit läuten der Patmos Verlag und ich eine neue Leserunde zu "Kinderseelenallein" ein.
Dieses anspruchsvolle Buch polarisiert: Einige fühlen sich besonders berührt, weil vieles nur zwischen den Zeilen angedeutet bleibt, andere weniger, weil sie krasse Szenen vermissen. Machen Sie sich selbst ein Bild!
Viel Erfolg beim Bewerben um eines der 15 Leseexemplare.
Sonnige Grüße
Ann Helena Neudek
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Eine leise, poetische Darstellung einer demütigenden Kindheit, der Frage nach dem Warum und wie es danach weitergeht.
INHALT: Eine junge Frau, Anfang dreißig, heiratet glücklich ihre große Liebe. Doch immer wieder werden Risse in ihrem Leben sichtbar, durch die sie ihre Selbstzweifel und Kindheitserinnerungen einholen. Als sie schwer krank und daraufhin entlassen wird, fällt sie in ein tiefes Loch von Depressionen und Ängsten. Durch die Auseinandersetzung mit dem nun unerfüllt bleibenden eigenen Kinderwunsch, bricht ihre Vergangenheit gänzlich wieder hervor: Sie stammt aus einer angesehenen Bilderbuchfamilie, hinter deren Fassade es jedoch auch Gewalt und Verachtung gab. Dann wurde das hochsensible kleine Mädchen von ihren Eltern geschlagen und in ihrer Persönlichkeit gedemütigt.
In diesem leisen und poetischen Buch taucht die Ich-Erzählerin ein in ihre eigenen Schatten und Todesfantasien und sie beginnt, sich ihnen zu stellen. In einer Therapie macht sie sich auf die Suche nach sich selbst. Als sie dabei ihre entwertete, abgespaltene Hochbegabung entdeckt, wird vieles klarer. Sie beginnt zu verstehen, warum ihre Eltern dem Kreislauf der eigenen Gewalterfahrungen zunächst nicht entkommen sind. Die Liebe zu ihrem Mann und die Kraft der Worte helfen ihr nun, das Vergangene zu verabschieden und sich mehr und mehr selbst zu vertrauen.
> mehr als jedes zehnte Kind in Deutschland wird körperlich oder seelisch misshandelt
> über elterliche Gewalt in gehobener Bildungsschicht
> eine Geschichte mit poetischer Kraft über Selbstfindung und Versöhnung
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VERLOSUNG:
Mitmachen geht ganz leicht: Einfach bis zum 25.07.2017. bewerben und in ein paar Sätzen schildern, was Sie/Dich am Titel, an der Beschreibung, am Thema bewegt und weshalb Sie/Du dazu eine Rezension schreiben möchten/st.
Wir wünschen allen viel Spaß beim Mitmachen und drücken fest die Daumen! (Auslosung am 26.07.2017., Benachrichtigung der Gewinner über LovelyBooks spätestens am 27.07.2017., Versand in den darauf folgenden Tagen.)
Der Patmos Verlag wünscht allen Gewinnern eine berührende Lesezeit und ist sehr gespannt auf die Rückmeldungen!
Kürzlich ist mein Buch "Kinderseelenallein" erschienen. Der Patmos Verlag und ich verlosen nun 20 Exemplare.
"Nur wer die eigenen Schmerzen vergessen hat, fügt anderen welche zu. Ich habe erlebt, dass Erinnern, Reden und Verstehen vieles verändern kann, und deshalb erzähle ich davon."
Ann Helena Neudek
INHALT: Ann, Anfang dreißig, heiratet glücklich ihre große Liebe. Doch immer wieder werden Risse in ihrem Leben sichtbar, durch die sie ihre Selbstzweifel und Kindheitserinnerungen einholen. Als sie schwer krank und daraufhin entlassen wird, fällt sie in ein tiefes Loch von Depressionen und Ängsten. Durch die Auseinandersetzung mit dem nun unerfüllt bleibenden eigenen Kinderwunsch, bricht ihre Vergangenheit gänzlich wieder hervor: Sie stammt aus einer angesehenen Bilderbuchfamilie, hinter deren Fassade es jedoch auch Gewalt und Verachtung gab. Dann wurde die hochsensible kleine Ann von ihren Eltern geschlagen und in ihrer Persönlichkeit gedemütigt.
In diesem sehr persönlichen und poetischen Buch taucht Ann H. Neudek ein in ihre eigenen Schatten und Todesfantasien und sie beginnt, sich ihnen zu stellen. In einer Therapie macht sie sich auf auf die Suche nach sich selbst. Als sie dabei ihre entwertete, abgespaltene Hochbegabung entdeckt, wird vieles klarer. Sie beginnt zu verstehen, warum ihre Eltern dem Kreislauf der eigenen Gewalterfahrungen zunächst nicht entkommen sind. Die Liebe zu ihrem Mann und die Kraft der Worte helfen ihr nun, das Vergangene zu verabschieden und sich mehr und mehr selbst zu vertrauen.
> mehr als jedes zehnte Kind in Deutschland wird körperlich oder seelisch misshandelt> über elterliche Gewalt in gehobener Bildungsschicht
> eine Geschichte mit poetischer Kraft über Selbstfindung und Versöhnung
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VERLOSUNG:
Mitmachen geht ganz leicht: Einfach bis zum 16.05. bewerben und in ein paar Sätzen schildern, was Dich am Titel, an der Beschreibung, am Thema bewegt und weshalb Du dazu eine Rezension schreiben möchtest.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Mitmachen und drücke Dir fest die Daumen! (Auslosung am 17.05., Benachrichtigung der Gewinner über LovelyBooks am 18.05., Versand direkt durch den Patmos Verlag)
Von den Gewinnern und Rezensenten und natürlich auch von allen anderen Lesern von "Kinderseelenallein" interessiert mich natürlich besonders:
Wie gefällt Dir das Buch und was nimmst Du daraus mit?
Was gefiel Dir besonders oder auch nicht?
Hast Du noch Anmerkungen oder Fragen?
Ich wünsche Dir eine berührende Lesezeit und
bin sehr gespannt auf Deine Rückmeldung!
Herzlichst,
Ann Helena Neudek
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Nur zu gemeinsamen Orientierung in der Kommunikation, hier eine Übersicht der Kapitel des Buchs:
(Seitenzahlen können leicht abweichen):
Inhalt
Prolog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Widmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Danke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Dünne Haut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Das Knistern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Weihnachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Die Hochzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Die Feier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Die Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Einsamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Die Treppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Krank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Abwärts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Stumm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Holzhütte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Ballett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Niemand half . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Schwester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Nein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Böse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Die halbe Praline . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Nicht gewollt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Perfektes, leeres Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Die Verwandten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Kinderwunschangst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Beichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Lästern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Gesehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Gewitterwolken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Uneinigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Das Kaninchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Der Nachzügler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Zeltlager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Der Schutzraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Lesen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Reden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Drohungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Amerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Die erste Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Die Studentenwohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Ein Schimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Der Streit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Schlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Berührung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Der schöne Schein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Geduld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Wer bin ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Fremdling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Freunde und Fremde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Rausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Die Kur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Du bist zurück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Zweifel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Ängste überall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Pfeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Ida . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Todessehnsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Sackgasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Wir hatten es doch schön ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Schmetterling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Das Gift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Die Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Der Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Das Treppenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Lebenssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Gedankenstrudel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Das Experiment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Parallelwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
Meine Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Der Boxring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Ist Zukunft möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Etiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Höhlengrab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Der Käfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Giftkapsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Der Sprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Hoch drei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Scheidungsangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Eitelkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Traumgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
Disziplin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Stempel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Der Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Neue Freundschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Gute Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Mein Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Der Garten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Barfuß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
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