Ich bin ja ansonsten nicht so der Liebesroman-Fan, aber durch Glamour und Glitzer der 1950er Jahre konnte ich mich doch sehr für dieses Buch begeistern. Man könnte fast denken, es wäre das Drehbuch zu einem Hollywood-Film. Vielleicht sollte man wissen, das der Roman auf zwei Zeitebenen angesiedelt ist und ich die Kapitel im "Heute" einfach nur schrecklich fand. Neben den Inhalten sind vor allem die Personen und deren Verhalten nicht nachvollziehbar. Das hat zum Glück nicht die Kapitel schmälern können die in den 50er Jahren angesetzt wurden. Eine Liebesromanze zwischen einem jungen Mädchen, das kaum was anderes kennt, als das eingeschränkte Leben in ihrer Kleinstadt und einem erfahrenen Mann der als großer Hollywoodstar in das Dorf kommt um einen Film zu drehen. Ach, es ist einfach zu schön zu lesen wie sich das alles so entwickelt und wie man auch Einblicke hinter die Kulissen bekommt.
Anke Caroline Burger
Lebenslauf von Anke Caroline Burger
Quelle: Verlag / vlb
Neue Bücher
Der Tod in ihren Händen
Ein dreckiges Geschäft
Alle Bücher von Anke Caroline Burger
Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth
Maze Runner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (Filmausgabe)
Maze Runner: Die Auserwählten - In der Todeszone (Filmausgabe)
Maze Runner – Die Auserwählten. Band 1-3 im Schuber
Die Auserwählten - Kill Order
Atemnot
Bittersweet
Das geraubte Leben des Waisen Jun Do
Neue Rezensionen zu Anke Caroline Burger
Rezension zu "Maze Runner – Die Auserwählten. Band 1-3 im Schuber" von James Dashner
Es war meiner Meinung nach eine perfekte Reihe. An keinem Punkt hat sich die Geschichte gezogen, sondern war von Anfang bis Ende spannend. Ich konnte kaum aufhören zu lesen.
Rezension zu "Stürzen Liegen Stehen" von Jon McGregor
Drei Männer in der weißen Weite der Antarktis. Sie unternehmen einen Ausflug bei sonnigem Wetter, nicht weit von ihrer Station entfernt. Thomas geht mit seiner Kamera aufs Eis, damit ihm die perfekte Perspektive für ein Foto gelingt. Robert, der erfahrene Leiter der Gruppe klettert auf eine Klippe, Luke wartet beobachtend am Motorschlitten. Doch auf einmal zieht ein heftiger Sturm heran, der keine Sicht zulässt. Sie verständigen sich per Funkgerät und verlieren sich dennoch im tosenden Schnee und Wind. Nur Robert findet zur Station zurück, ist aber unfähig einen Funkspruch an das Hauptquartier abzusetzen, denn irgendwie wirbeln seine Gedanken durcheinander. Dennoch wird er gerettet und es stellt sich heraus, dass er einen Schlaganfall erlitt. Was dann folgt ist ein zermürbender Kampf um seine Gesundheit und seine Ehe, die auf die Probe gestellt wird. Seine Frau hatte sich mit seinen monatelangen Abwesenheiten arrangiert, die Kinder fast alleine großgezogen und ihre Karriere als Professorin vorangetrieben. Auf einmal muss sie auf alles verzichten und zudem ihren frustrierten Mann pflegen.
Was als Abenteuerroman beginnt, entwickelt sich zu langatmigen Therapiegesprächen der Teilnehmer einer Selbsthilfegruppe, die sich nicht mehr verständig artikulieren können, da sie unter einer Aphasie leiden. Mich hat das zunehmend gelangweilt und viele Seiten habe ich lediglich überflogen.
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