Sibirische Kälte über München im Jahr 1922: Im Kriminalroman
Herbststurm von
Angelika Felenda ermittelt Kommissär Reitmeyer in gleich zwei Mordfällen und einem Vermisstenfall. Dabei gerät er in die Kreise von russischen Exil-Monarchisten und nationalen Freikorps-Gruppen. Reitmeyers dritter Fall entführt Euch in die bayrische Hauptstadt der 1920er Jahre – ein Muss für Liebhaber von Babylon Berlin.
Kommissär Reitmeyer ist zurück! Worum geht’s genau? München, 1922: In der bayrischen Hauptstadt tummeln sich illustre Gesellschaften, die ausufernde Partys feiern, russische Exil-Monarchisten und Mitglieder der Französischen Gesandtschaft, die wegen der Reparationszahlungen und der steigenden Inflation von den Nationalisten bedroht werden. Als zwei Leichen auftauchen ist klar, wer sich den Fällen annehmen muss: Der unerschrockene Kommissär Reitmeyer nimmt die Ermittlung auf und hilft nebenbei seinem besten Freund, dem Rechtsanwalt Sepp Leitner, bei der Suche nach der vermissten Tochter einer russischen Adligen. Nach und nach wird deutlich, dass die Fälle miteinander in Verbindung stehen …
Wollt Ihr mit Kommissär Reitmeyer auf Spurensuche gehen? Dann bewerbt Euch einfach bis zum 22. November über den blauen „Jetzt bewerben“-Button* für die Leserunde – und beantwortet uns dazu folgende Frage:
Wenn Ihr eine Zeitreise unternehmen könntet – wie würdet Ihr einen Tag im München der 1920er Jahre verbringen?
Über die Autorin: Nach einem Studium der Geschichte und Germanistik lebt die Autorin Angelika Felenda in München, wo sie auch als literarische Übersetzerin arbeitet. Ihr Kriminalroman
Der eiserne Sommer erschien 2014 und bildete den Auftakt zur Roman-Reihe um Kommissär Reitmeyer.
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