Andreas M. Sturm

 4,5 Sterne bei 227 Bewertungen
Autor von Giftmorde 1, Leichentuch und weiteren Büchern.
Autorenbild von Andreas M. Sturm (©)

Lebenslauf von Andreas M. Sturm

Andreas M. Sturm wurde 1962 in Dresden geboren. Der Diplom Betriebswirt war nach seiner Berufsausbildung zum Werkzeugmacher viele Jahre in der Informatik tätig. In seiner Freizeit fotografiert der Autor gern und hört Rockmusik. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau in Dresden. Die ersten Schreibversuche startete er mit 16 Jahren. Es entstanden Kurzgeschichten und Western. Sein Faible für Kriminalromane brachte ihn dazu, ab 2009 wieder selbst zur Tastatur zu greifen. Bei Streifzügen durch seine Heimatstadt entstehen die Kriminalromane um das weibliche Kommissarinnen-Duo Wolf und König. Nach »Vollstreckung« erschien im März 2013 der zweite Teil unter dem Titel »Albträume«. Andreas M. Sturm ist Mitglied im ›Syndikat‹, dem Verein deutschsprachiger Krimiautoren.

Alle Bücher von Andreas M. Sturm

Cover des Buches Giftmorde 1 (ISBN: 9783946734260)

Giftmorde 1

 (29)
Erschienen am 04.05.2018
Cover des Buches Leichentuch (ISBN: 9783946734048)

Leichentuch

 (26)
Erschienen am 04.07.2016
Cover des Buches Vollstreckung (ISBN: 9783946734000)

Vollstreckung

 (25)
Erschienen am 01.08.2016
Cover des Buches Albträume (ISBN: 9783946734024)

Albträume

 (22)
Erschienen am 04.07.2016
Cover des Buches Wenn der Tod lachen könnte (ISBN: 9783942829533)

Wenn der Tod lachen könnte

 (18)
Erschienen am 18.11.2013
Cover des Buches Sakrament des Todes (ISBN: 9783942829588)

Sakrament des Todes

 (15)
Erschienen am 01.12.2014
Cover des Buches Trauma (ISBN: 9783946734079)

Trauma

 (12)
Erschienen am 04.07.2016
Cover des Buches Verlorenes Land (ISBN: 9783946734826)

Verlorenes Land

 (12)
Erschienen am 09.03.2021

Neue Rezensionen zu Andreas M. Sturm

Cover des Buches Der Henker mit dem Totenkopf (ISBN: 9783948972769)
S

Rezension zu "Der Henker mit dem Totenkopf" von Andreas M. Sturm

Reise in die Vergangenheit
sunny-girlvor 14 Tagen

Das Buch spielt 1983 in Dresden. Zwei Frauen werden brutal ermordet. Schnell ist ein Verdächtiger gefunden, doch dann ist plötzlich alles anders.

Das Buch ist der zweite Band der Reihe, kann aber problemlos ohne Kenntnis des Vorgängers gelesen werden.

Mit diesen Buch tauchen wir wieder in das Dresden der 80iger Jahre ein. Andreas Sturm gelingt es auch in diesen Buch gut die Stimmung in der Stadt wiederzugeben. Er beschreibt das Leben, so wie es war. Dabei streut er auch immer mal wieder umgangssprachliche Wörter ein. Für die DDR-typischen Begriffe gibt es am Ende des Buches ein umfangreiches Glossar. Das Buch ist aus Sicht verschiedener Personen geschrieben. Dadurch entsteht ein differenziertes Bild auf die Vorgänge. Auch die Sicht des Mörders ist dabei. Die Krimihandlung ist mäßig spannend. Das Buch punktet mit dem ganzen drumherum. Nur sind mir in diesen Buch Uwe und seine Freundin Sabine etwas zu taff. 

Das Buch hat mich gut unterhalten und in meine Jugend in Dresden entführt.

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Cover des Buches Märchenmorde (ISBN: 9783946734208)
65_buchliebhabers avatar

Rezension zu "Märchenmorde" von Andreas M. Sturm

Märchen mal anders
65_buchliebhabervor 24 Tagen

Herausgegeben von Andreas M. Sturm, der neben dem Vor- und Nachwort die Märchen Rotkäppchen sowie Schneeweißchen und Rosenrot beigetragen hat, begegnen wir bekannten Titeln aus der Märchenwelt. Ob geänderte oder beibehaltene Beitragstitel, jedes Stück ist es wert, gelesen zu werden. Dazu geben sich bekannte Autorennamen aus dem Krimi-Genre die Ehre, die mit unterschiedlichen Herangehensweisen, Schreibstilen und Inhalten für Abwechslung sorgen.

Der Buchtitel Märchenmorde – die (tödliche) Wahrheit spiegelt exakt den Inhalt wieder, den ich gerne Krimilesern für Zwischendurch ans Herz legen möchte.

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Cover des Buches Der Henker mit dem Totenkopf (ISBN: 9783948972769)
hexe2408s avatar

Rezension zu "Der Henker mit dem Totenkopf" von Andreas M. Sturm

DDR-Krimi, 3,5 Sterne
hexe2408vor einem Monat

Achtung zweiter Band: Die Fälle, die behandelt werden, stehen nicht im Zusammenhang. Dem Krimi an sich kann man also auch gut folgen, sollte man kein Vorwissen mitbringen. Die Geschichte rund um den Polizisten und seine Freundin Sabine geht jedoch weiter, in dem Bereich schadet es nicht, wenn man die Ereignisse aus dem ersten Buch kennt, damit einem die Zusammenhänge klar sind.

Für Volkspolizist Uwe Friedrich gibt es einiges zu tun. In einer Nacht sind gleich zwei Frauen im Großen Garten in Dresden vergewaltigt und ermordet worden. Wer ist zu solch grausamen Taten fähig? Wir der Täter wieder zuschlagen? Kann man denjenigen aufhalten, bevor es so weit ist? Die Recherchen laufen auf Hochtouren, Verdächtige kristallisieren sich heraus, aber passt wirklich alles zusammen? Die Möglichkeiten der Spurenauswertung waren 1983 noch lange nicht so fortschrittlich, wie man es aus der heutigen Zeit kennt, was manche Aspekte komplizierter macht.
Für Uwe und seine Kollegen beginnt eine schwierige Zeit, nicht nur aufgrund der Ermittlungen. Auch im privaten Bereich muss der Volkspolizist einige Strippen ziehen, um eine Gefahr von seiner Familie abzuwenden.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen und war spannend gestaltet. Man erlebt direkt die Morde mit und bekommt dadurch Einblicke in die Taten und die anlaufenden Ermittlungen. Es werden verschiedene Fragen aufgeworfen und man wird neugierig, was es für Gründe gab, die Frauen umzubringen. Immer wieder stößt die Polizei bei ihrer Arbeit an Grenzen, weil Technik und Methoden eben 1983 noch nicht so fortschrittlich waren, wie wir es heute kennen. So erlangt man zwar Erkenntnisse, vergleicht Taten und recherchiert Parallelen, aber alles dauert seine Zeit und ist viel aufwendiger. Die Atmosphäre, die durch das Setting entsteht, mag ich gern. Es ist einfach mal ein anderes Gefühl, das man beim Lesen bekommt. Es ist alles nicht ganz so hektisch und unter Zeitdruck stehend, wie man es sonst oft kennt. Die Dinge brauchen ihre Zeit. Das bringt natürlich neue Schwierigkeiten und Hürden mit sich, manche Schlüsse können einfach nicht so gezogen werden, manche Dinge nicht so einfach überprüft werden. In gewisser Weise macht das für mich aber auch den Reiz an dem DDR Krimi aus, weil man in die Zeit versetzt wird und miterlebt, wie es damals war. Ich habe selbst zu der Zeit noch nicht gelebt und kann daher nicht aus eigener Erfahrung berichten, es wirkt aber ziemlich schlüssig und authentisch. Ein Glossar am Ende des Buches kann dabei helfen, Begrifflichkeiten zu verstehen, die man eventuell nicht kennt.

Kurze Kapitel und Perspektivwechsel sorgen für Dynamik und auch ein gewisses Tempo in der Handlung. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Abschnitte, in denen man mit dem Täter unterwegs ist, zwar interessant fand, sie für mich aber auch einen Teil der Spannung rausgenommen haben. Man weiß als Lesender dadurch einfach mehr als die Polizisten, was einige der Ermittlungsansätze nichtig macht. Wenn man genau weiß, dass das zu nichts führen wird, weil es jemand anderes war, dann kann das zwar funktionieren und auch Spannung erzeugen, für mich hat es hier aber nicht ganz so gut geklappt. Es war zwar nicht uninteressant zu erleben, wie sie dann weiter ermitteln und versuchen Zusammenhänge herauszufinden, aber der Funke ist nicht komplett übergesprungen.
Einige der Querverbindungen waren recht offensichtlich, andere Wendungen habe ich nicht kommen sehen. So bleibt eine gewisse Spannung im Buch erhalten und ich war auch neugierig, wann die Verbindungen dann aufgedeckt werden, wie sie darauf kommen, was bis dahin noch so passiert und wie genau die Hintergründe am Ende ausschauen werden. Für mich waren aber die Aspekte aus dem Privatleben von Uwe Friedrich fast noch interessanter. Bereits im ersten Band spielte die Stasi eine Rolle, das geht auch im zweiten Buch weiter, allerdings noch auf eine andere Weise, als zuvor. Die Überwachung durch die Institution erfolgt auf unterschiedliche Weise, mit verschiedenen Zielen. Das wird im Laufe der Geschichte immer wieder thematisiert und durch die Perspektivwechsel bekommt man auch Einblicke in diese Bereiche. Wie Sabine und Uwe Ideen entwickeln, um Vorteile aus der ungünstigen Situation zu ziehen, fand ich schön zu verfolgen.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es anderen Lesenden vielleicht nicht so ergehen wird und der Charme der Zeit gut klappt und sie sich dauerhaft mitgenommen fühlen. Der Schreibstil an sich ist angenehm, der Zeit angepasst und erzeugte für mich ein bisschen ein nostalgisches Gefühl. Manches wirkt ein wenig reduziert, einfach weil es in den 80er Jahren noch anders lief, man anderes sprach, nicht jeder ein Auto besaß und so weiter.

Fazit

Ein DDR-Krimi, der sich aus verschiedenen Handlungssträngen zusammensetzt. Es geht zum einen um die Ermittlungen rund um die Mordfälle im Großen Garten, bei denen es immer wieder neue Aspekte und Ungereimtheiten gibt, es spielt aber auch das Privatleben von Volkspolizist Uwe Friedrich eine Rolle, ebenso wie Verstrickungen rund um die Stasi, die in dem Kriminalfall und anderen Bereichen mitwirkt. So entsteht ein komplexes Bild der damaligen Zeit, das Probleme aufzeigt, mit denen sich die Polizei damals rumschlagen musste, aber auch thematisiert, wie anders das Leben an sich noch gewesen ist, welche Wege man gehen musste, um sich einen Vorteil zu erarbeiten und solche Dinge. Auch wenn durch die Perspektivwechsel unterschiedliche Einblicke in die Handlung gegeben werden und sie die Dynamik fördern, hat es für mich an einigen Stellen die Spannung ein wenig rausgenommen.

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Gespräche aus der Community

Die Wolfsjagd geht weiter …

Macht mit bei unserer Leserunde zu ›Trauma‹ dem neuen Krimi von Andreas M. Sturm und nach ›Vollstreckung‹, ›Albträume‹ und ›Leichentuch‹ der vierte Teil der Reihe um das Ermittlerduo Karin Wolf und Sandra König.


Bewerbt euch bis zum 20. April um eines von 10 Leseexemplaren unter der Rubrik Bewerbung/Ich möchte mitlesen und beantwortet uns bitte folgende Fragen:

  • Habt ihr schon einmal etwas von Andreas M. Sturm gelesen?
  • Habt ihr bereits andere Krimis aus dem fhl Verlag gelesen?
  • Warum möchtet ihr an dieser Leserunde teilnehmen?


Der Autor wird während der ganzen Leserunde zur Verfügung stehen.

Was genau erwartet euch in ›Trauma‹?
Schreie zerreißen die nächtliche Stille einer Parkanlage. In letzter Sekunde kann der mörderische Anschlag auf eine Frau vereitelt werden. Sie kommt mit dem Leben davon, doch durch das traumatische Ereignis verliert sie ihr Gedächtnis. Kriminalkommissarin Karin Wolf, die zum Schutz dieser Frau eingeteilt wurde, versucht Stück für Stück die Vergangenheit der Frau zu rekonstruieren, um den Täter aufzuspüren. Schon bald muss Karin feststellen, dass ihr Schützling immer noch in Lebensgefahr schwebt. Der Verfolger hat seine Jagd noch lange nicht beendet.
Zeitgleich tötet ein Unbekannter mit einer Armbrust in Dresden mehrere Menschen. Die Ermittlungen in den beiden Fällen führen Karin Wolf, Sandra König und ihr Team in die Wave-Gothic-Szene, zu Kunstsammlern, die vom Zerstörungswahn des IS profitieren, bis hin zu Spitzenpolitikern des Sächsischen Landtags.
Die Täter jedoch hinterlassen keine Spuren und scheuen auch vor weiteren Morden nicht zurück. Durch ihre Ermittlungen stört Karin Wolf die Verbrecher auf und gerät so selbst ins Visier der tödlichen Armbrust.

Wer ist Andreas M. Sturm?
Andreas M. Sturm wurde 1962 in Dresden geboren. Der Diplom Betriebswirt war nach seiner Berufsausbildung zum Werkzeugmacher viele Jahre in der Informatik tätig. In seiner Freizeit fotografiert der Autor gern und hört Rockmusik. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau in Dresden.
Die ersten Schreibversuche startete er mit 16 Jahren. Es entstanden Kurzgeschichten und Western. Sein Faible für Kriminalromane brachte ihn dazu, ab 2009 wieder selbst zur Tastatur zu greifen. Bei Streifzügen durch seine Heimatstadt entstehen die Kriminalromane um das weibliche Kommissarinnen-Duo Wolf und König. Andreas M. Sturm ist Mitglied im ›Syndikat‹, dem Verein deutschsprachiger Krimiautoren.

Onlineleseprobe zu Trauma

Ausschnitt Lesung aus Trauma von Andreas M. Sturm zur KrimiLounge.

Wir wünschen allen Bewerbern viel Glück und eine interessante, diskussionsreiche Leserunde!

221 BeiträgeVerlosung beendet
Booky-72s avatar
Letzter Beitrag von  Booky-72vor 7 Jahren
Nun hier endlich meine Rezension. Bei Amazon unter Bookstar. Vielen Dank, dass ich teilnehmen durfte. http://www.lovelybooks.de/autor/Andreas-M.-Sturm/Trauma-1207153672-w/rezension/1251877399/

Kurz.

Heilig.

Tödlich.

 

Macht mit bei unserer Leserunde zu unserer Anthologie ›Sakrament des Todes – 13 Morde auf heiligem Boden‹ herausgegeben von Andreas M. Sturm

 Was hat eine junge Frau in der Dresdner Hofkirche zu beichten? Wer wird Limburgs neuer Superbischof? Was steckt hinter den antiken Bechern, die auf einer Versteigerungsplattform auftauchen?


Bewerbt euch bis zum 26. Januar um eines von 6 Exemplaren unter der Rubrik Bewerbung/ Ich möchte mitlesen und beantwortet folgende Fragen:

 

  • Welche geschichtlichen oder neuzeitlichen Morde auf heiligem Boden gab es in eurer Umgebung?
  • Mögt ihr lieber kleine familiäre Kapellen oder imposante Gotteshäuser?


 

Bewerber ohne öffentliches Profil können leider nicht berücksichtigt werden.

 

Was genau erwartet euch in „Sakrament des Todes“?

In dreizehn mörderischen Storys treibt der Tod in heiligen Hallen sakraler Gebäude seinen Tribut ein. Eine Kirche sollte eigentlich ein Ort der Geborgenheit und Besinnung sein, aber Krimiautorinnen und -autoren lassen in ihren Erzählungen katholische Gotteshäuser zum Schauplatz von Verbrechen werden. Die Täter gehen zur Erreichung ihre Ziele über Leichen und scheren sich nicht um die Zehn Gebote. Von Deutschland über Frankreich bis nach Japan wurden die Kulissen für die Sakrilege gefunden.
Die spannenden Geschichten erzählen jedoch nicht nur von Mord und Totschlag, sondern rücken auch die geweihten Gebäude in den Fokus des Lesers. Die Einbeziehung von Architektur und Geschichte der Bauwerke verleiht den Kurzkrimis dieser Anthologie einen ganz besonderen Reiz.


Andreas M. Sturm (HRSG.)

Andreas M. Sturm wurde 1962 in Dresden geboren. Der Diplom Betriebswirt war nach seiner Berufsausbildung zum Werkzeugmacher viele Jahre in der Informatik tätig. In seiner Freizeit fotografiert der Autor gern und hört Rockmusik. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau in Dresden.

Die ersten Schreibversuche startete er mit 16 Jahren. Es entstanden Kurzgeschichten und Western. Sein Faible für Kriminalromane brachte ihn dazu, ab 2009 wieder selbst zur Tastatur zu greifen. Bei Streifzügen durch seine Heimatstadt entstehen die Kriminalromane um das weibliche Kommissarinnen-Duo Wolf und König.

Neben seinen Dresdenkrimis ›Vollstreckung‹, ›Albträume‹ und ›Leichentuch‹, schreibt er auch Kurzgeschichten und ist Herausgeber von Anthologien.

 

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Der fhl Verlag wünscht allen Bewerbern viel Glück und eine interessante und diskussionsreiche Leserunde!

Die Gewinner verpflichten sich zur aktiven und zeitnahen Teilnahme an der Leserunde und dem Schreiben einer abschließenden Rezension. Über die Verbreitung der Rezensionen auf anderen Plattformen freuen wir uns natürlich auch immer.

www.sakrament-des-todes.de

370 BeiträgeVerlosung beendet
Heimseitlichs avatar
Letzter Beitrag von  Heimseitlichvor 8 Jahren

»Du sollst nicht lügen!«, »Du sollst nicht töten!«


Mystische Ritualmorde in Dresden bringen die Ermittlerin Karin Wolf und ihr Team an ihre Grenzen.

Wer wissen will, was es damit auf sich hat, bewirbt sich für unsere Leserunde zu ›Albträume‹! Nach ›Vollstreckung‹ ist es der zweite Krimi von Andreas M. Sturm um das Kommissarinnen-Duo Wolf und König.

Der Autor wird während der gesamten Leserunde für eure Fragen zur Verfügung stehen.

Bewerbt euch bis zum 18.03. um 15 Leseexemplare!

Am 14. März um 15:00 Uhr wird Andreas M. Sturm auf der Leipziger Buchmesse, am Stand des fhl Verlages (Halle 5 , Stand C212) seine Bücher signieren.

Was genau erwartet euch in ›Albträume‹?
Ein unbarmherziger Mörder treibt das Dresdner Ermittlungsteam um Karin Wolf an ihre physischen und psychischen Grenzen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Täter um einen Serienmörder handelt, der nach einer bizarren Zeremonie mordet. Sollte die Vermutung des Profilers zutreffen, dass der Täter die Zehn Gebote für seinen religiösen Fanatismus missbraucht? Welche Rolle spielt die Kirchgemeinde um Pfarrer Leonhardt? Als eine junge Frau entführt wird, beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Wird es ihnen rechtzeitig gelingen, die Jura-Studentin zu retten?

Wer ist Andreas M. Sturm?
Andreas M. Sturm wurde 1962 in Dresden geboren. Der Diplom Betriebswirt war nach seiner Berufsausbildung zum Werkzeugmacher viele Jahre in der Informatik tätig. In seiner Freizeit fotografiert der Autor gern und hört Rockmusik. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau in Dresden.
Die ersten Schreibversuche startete er mit 16 Jahren. Es entstanden Kurzgeschichten und Western. Sein Faible für Kriminalromane brachte ihn dazu, ab 2009 wieder selbst zur Tastatur zu greifen. Bei Streifzügen durch seine Heimatstadt entstehen die Kriminalromane um das weibliche Kommissarinnen-Duo Wolf und König. Nach ›Vollstreckung‹ erscheint im Februar 2013 der zweite Teil unter dem Titel ›Albträume‹.
Andreas M. Sturm ist Mitglied im ›Syndikat‹, dem Verein deutschsprachiger Krimiautoren.


>>> Hier geht's zur Leseprobe<<<

Der fhl Verlag wünscht allen Bewerbern viel Glück und eine interessante, diskussionsreiche Leserunde!

 

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263 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  fhl_verlag_leipzigvor 8 Jahren
Kurz. Heilig. Tödlich. Macht mit bei unserer Leserunde zu unserer Anthologie ›Sakrament des Todes – 13 Morde auf heiligem Boden‹ herausgegeben von Andreas M. Sturm http://www.lovelybooks.de/autor/Andreas-M.-Sturm/Sakrament-des-Todes-1075167945-t/leserunde/1130395820/

Zusätzliche Informationen

Andreas M. Sturm wurde am 11. Januar 1962 in Dresden (Deutschland) geboren.

Andreas M. Sturm im Netz:

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auf 21 Merkzettel

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