Andrea Fischer

 4,2 Sterne bei 12.413 Bewertungen

Lebenslauf von Andrea Fischer

Andrea Fischer, geboren 1969 in Osnabrück, Diplom in Literaturübersetzen (Düsseldorf), weit über 100 übersetzte Titel für zahlreiche deutsche Verlage (u.a. Stephen King, Michael Chabon). Angelt nach vielen Jahren im Rheinland nun wieder im norddeutschen Raum nach Wörtern und Wendungen.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Hallo, Sommer (ISBN: 9783596706389)

Hallo, Sommer

 (1)
Neu erschienen am 29.03.2023 als Taschenbuch bei FISCHER Taschenbuch.
Cover des Buches Die besten Wege führen ans Meer (ISBN: 9783596705993)

Die besten Wege führen ans Meer

Neu erschienen am 29.03.2023 als Taschenbuch bei FISCHER Taschenbuch.
Cover des Buches Mama Bruce (ISBN: 9783948417284)

Mama Bruce

 (2)
Neu erschienen am 10.03.2023 als Gebundenes Buch bei Windy Verlag GmbH.
Cover des Buches Am Ende gibt es nur uns (ISBN: 9783810530899)

Am Ende gibt es nur uns

Erscheint am 26.04.2023 als Taschenbuch bei FISCHER Krüger.

Alle Bücher von Andrea Fischer

Cover des Buches Morgen kommt ein neuer Himmel (ISBN: 9783596521128)

Morgen kommt ein neuer Himmel

 (2.549)
Erschienen am 22.03.2016
Cover des Buches Das Juwel - Die Gabe (ISBN: 9783596196647)

Das Juwel - Die Gabe

 (1.762)
Erschienen am 25.07.2018
Cover des Buches Das Juwel - Die Weiße Rose (ISBN: 9783596036202)

Das Juwel - Die Weiße Rose

 (953)
Erschienen am 26.09.2018
Cover des Buches Nur einen Horizont entfernt (ISBN: 9783596521401)

Nur einen Horizont entfernt

 (819)
Erschienen am 27.04.2017
Cover des Buches Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel (ISBN: 9783596298693)

Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel

 (752)
Erschienen am 28.11.2018
Cover des Buches Children of Blood and Bone – Goldener Zorn (ISBN: 9783841440297)

Children of Blood and Bone – Goldener Zorn

 (468)
Erschienen am 27.06.2018
Cover des Buches Und nebenan warten die Sterne (ISBN: 9783596521814)

Und nebenan warten die Sterne

 (425)
Erschienen am 25.07.2018
Cover des Buches Das Leben und das Schreiben (ISBN: 9783453435742)

Das Leben und das Schreiben

 (370)
Erschienen am 08.02.2011

Neue Rezensionen zu Andrea Fischer

Cover des Buches Im Herzen so nah (ISBN: 9783596000630)
Mirarims avatar

Rezension zu "Im Herzen so nah" von Paige Toon

Geschwister, Freunde oder doch Partner?
Mirarimvor 2 Tagen

Handlung

Als Nells Vater und Vans Mutter ein Paar werden, sind die beiden erst 5 Jahre alt. Schnell werden sie beste Freunde und unternehmen alles zusammen. Doch leider dauert es nicht lange, bis das Schicksal die beiden wieder trennt – und das über Jahre hinweg immer wieder.

Trotzdem sehen sich die beiden wieder und die Verbindung ist genauso stark wie damals. Aber fünfzehn zu sein ist doch was anderes. Die beiden sind nicht mehr einfach nur Geschwister oder Freunde, denn die Gefühle die bei beiden auftauchen haben damit wenig zu tun.

Aber auch das Wiedersehen weilt nur kurz und wieder gehen beide ihre eigenen Wege, leben zwei verschiedene Leben. Aber vergessen können sie einander nie. Ob die beiden noch eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft haben?

 

Meinung

Eine Geschichte, die auf und ab ging. Zuerst wusste ich überhaupt nicht, was mich erwartet, denn das Buch beginnt damit, dass Nell ihrem Sohn etwas erzählt – und ich habe irgendwie nicht mit einer Geschichte gerechnet, in der ein (anderer) Teenager-Junge eine Rolle spielt. Und so war es letztendlich auch nicht, auch wenn es diesen Sohn gibt und er später nochmal eine Rolle spielt.

Das Buch ist aber in viele verschiedene Abschnitte unterteilt, die alle von verschiedenen Jahren handeln. Im Grunde wird in dem gesamten Buch Nells Leben ab ihrer frühen Kindheit erzählt. Denn als sie ein kleines Kind war, hat sie Van kennengelernt. Den Sohn der Freundin ihres Vaters. Und damit beginnt die Geschichte um Nell und Van.

Zwar habe ich irgendwie nicht damit gerechnet über eine so lange Zeitspanne mitgenommen zu werden, habe es aber dennoch sehr genossen. Paige Toon hat finde ich eine schöne Geschichte gezeichnet, wie die beiden als Kinder sind, wie sie älter werden und sich immer wieder alles ändert. Ich finde sie hat es gut getroffen, die beiden auch unterschiedlich alt sein zu lassen.

Die Dramatik und gleichzeitig auch Schönheit der Geschichte der beiden hat mich sehr berührt, egal ob als Freundschaft, Liebe oder einfach nur in einer gegenseitigen Wertschätzung.

Leider wurde das Buch im letzten Drittel etwas zäh, hat mir aber dennoch sehr gefallen. Es ist eine Lebensgeschichte über eine lebenslange Liebe.

Mir hat das Buch gut gefallen, man muss sich aber glaube ich auf den etwas anderen Stil der chronologischen Erzählweise einlassen können, um Gefallen daran zu finden.

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Cover des Buches Children of Virtue and Vengeance (ISBN: 9783841440303)
Sandra8811s avatar

Rezension zu "Children of Virtue and Vengeance" von Tomi Adeyemi

Abgebrochen auf Seite 150... Die Enttäuschung ist groß!
Sandra8811vor 3 Tagen

Wie kam ich zu dem Buch?
 Ich wurde bereits vor 2,5 Jahren (Schande über mich) als das Buch erschien gefragt, ob ich es lesen und rezensieren möchte. Da ich Children of Blood and Bone nicht so schlecht fand, habe ich zugesagt.

Cover:
 Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß – analog dem ersten Teil -  ziemlich auf. Auch hier wirkt das afrikanische Gesicht geheimnisvoll und durch den bösen Blick und die hellen Augen leicht bedrohlich. Ich finde es sehr auffällig und würde es im Laden sicher in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen.

Inhalt:
 Zélie und Amari ist es gelungen die Magie zurück nach Orïsha zu bringen. Leider beinhaltete dies nicht nur die der Maji, sondern auch die ihrer Feinde. Der nun erhoffte Frieden tritt daher erst einmal nicht ein. Können sie es schaffen das Königreich wieder zu vereinen und dafür sorgen, dass die Maji nicht mehr verfolgt und klein gehalten werden?

Handlung und Thematik
 Auch im zweiten Teil der Legacy of Orisha Reihe geht es wieder um die Unterdrückung von Menschgruppen. Die Maji (Menschen mit dunkler Hautfarbe, weißen Haaren und magischen Kräften) werden noch immer bewusst unterdrückt, versklavt und ermordet, obwohl derjenige der dazu geführt hat nicht mehr da ist. Leider wirken die ersten 150 Seiten schon eher kriegerischer und irgendwie hektisch, sodass es mich nicht mehr mitreißen konnte. Es gab eine Wendung die vorhersehbar war und ich meine auch zu wissen wie das Buch enden wird, von daher kann ich einfach nicht mehr weiterlesen. Es zieht sich für mich wie Kaugummi und die Geschehnisse reißen mich gar nicht vom Hocker. Es wirkt irgendwie lieblos und schnell hingeklatscht. Ich hatte jetzt mehrere Anläufe und kam immer nur wenig weiter, ich gebe nun auf.

Charaktere:
 Leider konnte die Autorin die Charaktere in diesem Buch nicht wirklich lebendig gestalten. Ihnen fehlt es an Tiefe und man war sich nicht sicher, ob sie nun 5 oder 50 Jahre alt sind… Oft wirken sie kindisch, dann sollen sie wieder die Welt retten… Es gab auch keinerlei Einleitung zu den Geschehnissen aus Blood and Bone. Man musste sich selbst wieder alles erdenken und bekam nur kleine Fetzen als Gedächtnisstütze.

Schreibstil:
 Theoretisch ist das Buch sehr einfach geschrieben. Leider brauchte man einige Zeit um wieder zu verstehen, wer nun wer ist und was die afrikanischen Begriffe nun bedeuten. Hier wäre immer noch ein Glossar sehr wertvoll (das hätte ich mir ja schon für den ersten Teil gewünscht)! Die Begriffe verwirren einfach nur und es macht den Text echt holprig. Kurze Kapitel mit Perspektivenwechsel fördern das nicht unbedingt. Auch die Art und Weise wie die Charaktere beschrieben wurden reicht mir nicht um zu sagen es handelt sich um ein gutes Buch… Die relativ kriegslastige Story packte mich jetzt auch nicht mehr unbedingt, da fand ich den Verlauf im ersten Teil bedeutend mitreißender. Leider ein unnötiger Mittelband einer Trilogie, der für mich aber hier ab Seite 150 das Ende der Trilogie bedeutet. Es interessiert mich gar nicht mehr was noch kommt, da ich bereits im ersten Teil relativ erahnen konnte wie dieser endet. Warum sich gleich eine Trilogie vornehmen? Eine Dilogie wäre hier weitaus passender gewesen.

Persönliche Gesamtbewertung:
 Abgebrochen ab Seite 150 beim 3ten oder 4ten Anlauf. Die Kombination aus Verwirrung durch zu viele afrikanische/fantasy-Bezeichnungen (fehlendes Glossar), fehlende Tiefe der Charaktere und sehr kriegslastige Story war für mich ein Show-Stopper. Leider keine Leseempfehlung von mir. Auch den letzten Teil werde ich mir sparen, sollte er irgendwann rauskommen.

 

 

Legacy of Orisha Reihe:

  1. Children of Blood and Bone
  2. Children of Virtue and Vengeance
  3. ???

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Cover des Buches Das Leben und das Schreiben (ISBN: 9783453435742)
Aleshanees avatar

Rezension zu "Das Leben und das Schreiben" von Stephen King

Sehr interessante Einblicke in sein Leben und Schreiben - nicht nur für Fans :)
Aleshaneevor 4 Tagen

Das Vorwort fand ich schonmal sehr sympathisch. Ich hab Stephen King hier, grade was das Thema Schreiben anbelangt, als recht offen erlebt, weil er zugibt, dass er selbst auch einfach nicht so genau weiß, wie es funktioniert. Man findet hier auch keinen Schreibratgeber oder einen vorgezeichneten Weg, wie man zum besseren Autor wird - sondern lediglich einige Tipps. Diese sind aus dem Schreiballtag von Stephen King - also auch auf ihn zugeschnitten. Das heißt eben nicht, dass sie für andere Menschen genauso gelten oder funktionieren. Man kann sich Anregungen holen - und da waren schon einige gute dabei - aber wie man es im Endeffekt macht, muss man selber herausfinden.

Zu Anfang lernen wir ihn aber erstmal ein bisschen persönlicher kennen. Er erzählt einige Erinnerungen aus seiner Kindheit - wobei er anscheinend nicht mehr wirklich soviel davon weiß. Ich hatte den Eindruck, dass es ein sehr unstetes Leben war ohne ein richtiges Zuhause. Sein Bruder und er sind mit ihrer Mutter recht oft umgezogen, waren dann auch mal bei Tante und Onkel untergebracht und das Geld war immer knapp.

Besonders spannend fand ich, wie er von seinen ersten Schreibversuchen erzählt. Wie er erstmal immer wieder bei Zeitungen gelandet ist - die vielen Absagen von Zeitschriften für seine Kurzgeschichten und welches Gefühl es war, das erste Mal tatsächlich Geld dafür zu bekommen.
Auch als er geheiratet hat und seine ersten beiden Kinder zur Welt kamen war viel Arbeit angesagt, um irgendwie durchzukommen und dennoch hat er nie vom Schreiben abgelassen.
Vor allem dieser innere Antrieb, etwas erzählen zu wollen und seine Inspirationen aus allen möglichen zu bekommen. Kleine Wortfetzen, Gespräche, Erlebnisse, aus denen dann eine Idee entspringt. Eine Situation aus der er dann seine Geschichten bastelt. Witzig ist ja, dass er anscheinend nie wirklich weiß, wie es enden wird. Er macht sich anscheinend keinen Grundriss, sondern lässt die Protagonisten entscheiden, wie sie sich verhalten, lässt sie sich entwickeln während dem Schreibprozess, das fand ich total faszinierend.
Er schreibt nicht für Geld. Und das glaube ich ihm (hat er mittlerweile ja auch nicht mehr nötig) - aber abgesehen davon spürt man sehr gut, dass er seine Berufung gefunden hat in dem was er tut. Das merkt man auch wenn er berichtet, dass in jeder Geschichte ein Thema steckt, eine Botschaft, die er anfangs oft selbst nicht weiß und erst erkennt, wenn er seinen Text überarbeitet. Ich denke auch, dass jeder, der schreibt, etwas damit sagen will- warum sollte man es auch sonst tun? Man will etwas erzählen, etwas weitergeben und die Gedanken basteln eine Geschichte darum herum, die anderen Menschen etwas näherbringen möchte.

Im zweiten Abschnitt geht es viel um die Grundlagen, die man als Schriftsteller mitbringen sollte. Ich hab ja schon ein paar andere Schreibratgeber gelesen und da widerspricht er sich mit einigen, aber wie ich anfangs schon sagte, ich denke, dass da jeder seinen eigenen Weg finden muss. Allerdings hat er hier schon einige wichtige Tipps im Gepäck, die wirklich hilfreich sind.

Sprache muss nicht immer mit Krawatte und Schnürschuhen daherkommen. Beim Schreiben geht es nicht um den korrekten Gebrauch der Grammatik, sondern darum, es dem Leser gemütlich zu machen und ihm eine Geschichte zu erzählen. Im Idealfall vergisst er sogar, dass er überhaupt eine Geschichte liest.
Zitat Seite 148

Das fand ich besonders schön. Er sagt natürlich, dass Wortschatz und Grammatik wichtig sind, aber jeder seinen eigenen Stil finden sollte und es eben darum geht, den Leser eintauchen zu lassen. Ich selber liebe es auch wenn ich ein Buch anfange, und schon nach den ersten Seiten völlig in der Geschichte bin und alles um mich herum vergesse.

Auch die Überarbeitung ist wichtig und da sagt eigentlich jeder: streichen. Überflüssiges streichen, so dass danach auf jeden Fall weniger Text übrig ist als vorher. Da musste ich schon etwas lachen, denn wenn man so manche dicke Schinken von Stephen King kennt, die ja doch recht langatmige Passagen haben, frage ich mich, wie lang das dann vorher war :D

Sehr interessant auch der Einblick auf die Figuren. Ich finde ja die Charaktere in seinen Büchern immer sehr beeindruckend und selbst Nebenfiguren auf eine Art dargestellt dass man sie sofort einschätzen kann. Man bekommt einen guten Eindruck von ihnen und eine intensive Vorstellung davon, wie sie sind. Witzigerweise legt Stephen King überhaupt keinen Wert darauf, das Äußere zu beschreiben. Wie so gerne leuchtend blaue Augen oder seidig gewelltes braunes Haar usw. Er verlässt sich da lieber auf die Vorstellungskraft seiner Leser, was ich sehr begrüße. Denn egal was oft anfangs vom Aussehen beschrieben wird, hab ich meist eine sehr eigene Vorstellung im Kopf, die sich aus dem Charakter bildet. Oft weiß ich gar nicht, wie ich mir die Person jetzt genau bildlich vorstellen soll, aber das ist mir egal, weil mir das Persönlichkeitsbild genügt.

Er hat sehr gehadert mit diesem Buch. Ich glaube, wenn man sonst "nur" Geschichten schreibt und dann plötzlich etwas reales über sich selbst schreiben soll - dazu sachliche Tipps über das Schreiben. Dazu kam dann ja auch noch sein Unfall, der ihn aus der Bahn gerissen hat und ein sehr einschneidendes Erlebnis war. Ich fand schon dass man spürt, dass dieses Buch ihm nicht so leicht von der Hand ging wie seine Romane, aber dennoch war es kurzweilig und gut zu lesen. Die Einblicke in sein Leben haben gezeigt, wie sehr er kämpfen musste und wie ihn das Schreiben immer wieder vorwärts gedrängt hat und dass ihn das bis heute nicht losgelassen hat.

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Gespräche aus der Community

Plötzlich wird der brummelige Bär Bruce Mama von Gänse-Kücken. Eine lustige, kurzweilige Zeit beginnt, in der sich viele Familien wieder erkennen werden. Bilderbuch ab 4 Jahren.

Hallo!

Wir freuen uns auf die nächste Leserunde mit unserer Neuerscheinung! Viel Vergnügen mit Bruce und seinen Kücken!

Herzliche Grüße

Kirsten vom Windy Verlag

45 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  SabGvor 8 Tagen

https://www.lovelybooks.de/autor/Ryan-T.-Higgins/Mama-Bruce-8083908219-w/rezension/8870133848/

Wie lustig und schön! Vielen Dank!! Wir schauen aktuell täglich in das Buch und finden es immer noch cool!


In "Das Glück hat acht Arme" von Shelby van Pelt begegnet ihr einem faszinierenden Geschöpf aus dem Meer – dem Pazifischen Riesenkraken Marcellus. Und er kann vieles, womit man nicht rechnen würde z.B. Lesen oder Freundschaft mit Menschen schließen. In diesem wunderbaren Roman erfahrt ihr mehr über seine Geschichte und auch darüber, wie er aus zwei Einsamen eine Familie macht.
Euch erwartet ein ganz besonderes Leseerlebnis, das zu Herzen geht.

Zusammen mit dem FISCHER Krüger Verlag möchten wir euch den Roman "Das Glück hat acht Arme" und seine außergewöhnliche Hauptfigur Marcellus den Riesenkraken vorstellen. Die Geschichte über ein Tier, das die Klugheit und das Einfühlungsvermögen besitzt, die Gefühle von Menschen zu deuten und ihnen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen, ist einzigartig.

Seid ihr neugierig geworden und möchtet das Buch gerne lesen? Dann bewerbt euch über das Bewerbungsformular für eins von 50 Büchern und beantwortet die folgende Frage:

Welches Erlebnis mit einem Tier hat euch besonders beeindruckt?

Ich bin gespannt auf eure Antworten und wünsche viel Glück!

519 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  anushkavor 5 Monaten

Vielen Dank, dass ich diese nette Geschichte lesen durfte. Meine Rezension ist auch fertig und gestreut.

https://www.lovelybooks.de/autor/Shelby-Van-Pelt/Das-Glück-hat-acht-Arme-5135073009-w/rezension/7206936317/

Ich hatte einen leicht anderen Fokus erwartet aufgrund der Betonung des Oktopus' und hatte gehofft, ein wenig mehr Informationen über die Tierart selbst zu bekommen. Ansonsten fand ich die Geschichte aber ganz nett und anrührend.

Gestreut habe ich die Rezi bei Amazon, Yourbook.shop und Thalia.de.

Welche Tiere leben im Meer und welche an der Küste? Warum ist den Fischen nicht kalt? Und ist es am Meeresboden wirklich so dunkel? 

Der zweite Band der Bilderbuch-Reihe „Nerdy Babys“ beschreibt mit kurzen Sätzen und gut nachvollziehbaren Fakten das Leben im Meer mit seinen faszinierenden Tieren und Pflanzen. Bilderbuch ab 2 Jahre.

Liebe neugierigen Leserinnen und Leser,

begleitet die Nerdy Babys im zweiten Band in die Tiefen und weiten der Meere. 

Viel Vergnügen und bleibt neugierig!

Eure Kirsten vom Windy Verlag

97 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Lesetiervor einem Jahr

Vielen Dank für das schöne Buch! Wir hatten und haben viel Freude damit.

Hier unsere Rezension (so auch beim großen A und in Kürze auf meinem Kinderbuchblog):

https://www.lovelybooks.de/autor/Emmy-Kastner/Nerdy-Babys-Meer-2941979342-w/rezension/3941576255/

Liebe Grüße =)

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