Alexis Henderson

Die Atmosphäre in dem Buch ist düster und beklemmend, es gab einige Gänsehaut Momente. Die Protagonistin ist mutig und hat eine starke Persönlichkeit, ich konnte ihren Handlungen gut folgen. Leider hat sich das Buch an manchen Stellen gezogen, so dass ich Gedanklich abgedriftet bin, ansich aber ein gelungenes Buch mit einer interessanten Geschichte.

Stell dir vor, dass es ein Dorf namens Bethel gibt, das von einem religiösen Fanatiker, einem selbsternannten Propheten geknechtet wird. 

Stell dir vor, dass du Immanuelle heißt, süße sechzehn bist und du als Ausgeburt des Wasauchimmer giltst. Nur weil deine einheimische Mutter dich mit einem Auswärtigen, "Fremden" gezeugt hatte. 

Stell dir vor, alle weiblichen Wesen deiner Kommune werden psychisch, seelisch und physisch ausgebeutet. Und du bist absolute Außenseiterin am äußersten Rande eurer fragwürdigen Gemeinschaft. Erlebst Schlimmes und hast dich aber einigermaßen angepasst. 

Du betrittst aber eines Tages die finsteren, baumbestandenen Lande, gemeinhin Wald genannt und vier Hexen offenbaren dir Ungeheuerliches. 

Du erfährst Erhellendes über euren "Führer" und dass dieser Horror ein Ende haben muss,  weil sonst grauenerregende Konsequenzen drohen ..

Das Tagebuch deiner Mutter, das du durch sie auch erhältst, ist eine zusätzliche, mächtige Waffe in deiner Hand. Wirst du die Befreiung bringen? 

Dies ist der gelungene Auftakt der Trilogie. Erinnert durchaus auch an das reale, damalige Salem und die Puritaner.

Immanuelle ist eine überzeugende Protagonistin mit viel Kraft und Energie. 

Die vitalen Schilderungen des düsteren Settings lassen das Kopfkino rotieren. Und es spitzt sich schön zu - die Handlung. 

Zudem gibt es auch einige sehr gelungene Horrormomente. Macht neugierig auf die Fortsetzung. 

This Story was a great sapphic horror ride... Elements of erotic escapades, love, obsessions and mysteries were paired with dangerous monstrous secrets and a house full of HUNGER for "more".
Who is willing to bleed can achive great abondance, a home and a life beside the Nobles.
I had my issues with the choices and the acting of the protagonist Marion who seems to be hungry, accepting no decent boundries and promiscious shifting morals..
All in one a very nice read with stupid sevants, hungry lesbians and a lot of suffering in different ways. The Ending was a little confusing but not dissapointing.